1. Karin 06


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: BDSM,

    würde? Würde man sie wieder schlagen, wie gestern? Oder wieder weissGottwievielen Männern überlassen? Karin atmete tief durch, sie spürte, wie sie die Situation mehr und mehr zu erregen begann. Sie hatte heute schon elf Männer gefickt, sieben oder acht hatten auf ihren nackten Körper onaniert und einen hatte sie zusätzlich noch geblasen. Dennoch verspürte sie deutlich dieses warme Ziehen in ihrer Intimzone und war gespannt, was auf sie zukommen würde. Der Besitzer stellte sich neben sie und betrachtete sie. „Nett. Sehr hübsch." Er liess seinen Blick hinunter zu ihren Beinen wandern. Auf die Striemen deutend fragte er Lady Claire: „Sie ist wohl ordentlich hergenommen worden im Schloss, wie?" „Sie wurde gestern abend ausgepeitscht. Nackt im Freien. Bei Schneefall. Sie hat einen Orgasmus dabei gehabt. Geiles Luder. Heute hat sie schon einige Männer hinter sich. Was willst du mit ihr machen, Karl?" Der Besitzer massierte sein Kinn, legte die Stirn in Falten und sah sich um. Dann lächelte er Karin an. „Siehst Du den Pranger dort drüben?" Sie war unsicher ob die Frage an sie oder an Lady Claire gerichtet war und nickte nur. „Dort werden wir Dich heute ausstellen. Selbstverständlich nackt. Als besonderes Service für unsere Stammgäste." Sein Lächeln verstärkte sich. Karin sah zur Bühne hinüber. Es war ungefähr das, was sie erwartet hatte. Andererseits, jetzt war es knapp 16 Uhr. Um 19 Uhr oder so sollten sie doch zurück sein, also würde es vielleicht nicht allzu lange dauern. Die ...
    karibische Tänzerin hatte ihren Tanz beendet, sie schnappte ihren BH und den Slip und verschwand im Hintergrund der Bühne. Karl, der Besitzer, nahm Karin am Arm und führte sie auf die Bühne. Die Scheinwerfer wurden heller gedreht, die Musik schwoll an, die Aufmerksamkeit gehörte ihnen. Ein Spot wurde auf den Pranger gerichtet. Herr Karl wandte sich an seine Gäste, Karin an seiner Seite. „Sehr verehrte Gäste. Es ist mir ein besonderes Vergnügen, Ihnen, unseren Stammgästen, heute ein einmaliges Service zu bieten. Hier an meiner Seite sehen sie Karin, eine Sklavin. Wir werden uns erlauben, die Sklavin nackt dort an den Pranger zu stellen und Sie alle, jeder einzelne, kann ganz nach seinem Geschmack über die Sklavin verfügen. Sie können Sie selbstverständlich ficken, meine Herren, Sie können ihren Mund benutzen und wer sie besonders belohnen will, nimmt sich eine Gerte oder eine Peitsche und zieht ihr ein paar über den Hintern." Ooh und Aah und Applaus ertönten, die Männer sahen sich gegenseitig an, zeigten auf Karin, redeten durcheinander. Die Vorfreude war greifbar. Karin hatte wieder den Klumpen im Magen. Zwanzig Männer, ein paar mehr oder weniger vielleicht. Mein Gott. Der Bulle vom Eingang führte sie zum Pranger, hell erleuchtet von einem starken Spot an der Decke. Sie zog ihr Hemd aus und auch ihre Schuhe. Sie wusste, was sich gehörte, eine Sklavin hatte nackt zu sein, ganz nackt. Der Pranger war ein waagrechter Balken, in etwa 80 cm Höhe, mit Ausnehmungen für den Hals und die ...
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