1. Der Hengst stößt zu 02


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dabei sonst noch mit ihr so gemacht hatte, darüber sagte die Christina nie Näheres. Sehr schlimm wurde es, als sie die Mutter einmal im Garten erwischt hatte, wie sie beide nackt sich mit ihrer Freundin gegenseitig Muschi und Po untersucht hatten. Die Mutter war über die vermeintliche ‚Sauerei' der Christina zutiefst geschockt. Sofort erzählte sie es dem rabiaten Stiefvater. Dass sie selbst vier Kinder von vier verschiedenen Männern hatte, und vor der Heirat mit dem Stiefvater jeden Mann drüber ließ, der sie nur etwas schärfer ansah, war dabei nicht relevant. Die Mädchen waren ganz einfach nur neugierig und erkundeten ihren Körper, wie das eben alle Kinder irgendwann einmal taten. Der Stiefvater schnappte sich die kleine Christina, schleifte sie an den Haaren in die Holzhütte, sperrte ab, riss ihr die Kleidung vom Körper und musste sie jetzt zuerst zwischen den Beinen genau untersuchen. Christina musste ihm genau erklären, was sie aus welchen Gründen genau wie gemacht hatte. Er zeigte ihr, wie sie sich selbst befriedigen musste. Ab dem Zeitpunkt musste sie sich bei seinem Prügeln meistens tun. Anschließend holte er seinen steifen Schwanz heraus, drückte ihn ihr etwas in die Muschi, wichste seinen Schwanz dabei und spritzte. Er bespritzte sie am ganzen Körper, bevorzugt in den Mund. So ging das fast jeden Tag. Jeden Tag fiel ihm etwas anderes ein. Sie musste ihm sogar schweinige, obszönste Briefe schreiben. Prügel gab es noch, da war sie schon 17. Da machte er es schon lange ...
    nicht mehr mit der flachen Hand. Da verwendete er einen Stock, mit dem er unglaublich brutal auf ihre Backen einschlug. Und die Mutter war froh, dass sie der Alte in Ruhe ließ. Nur in die Muschi eindringen, das getraute er sich nie. Zur Routine wurde allerdings das Prügeln und anschließende brutale, vollständige Eindringen in den Po. Das tat er bereits bei dem kleinen Mädchen Stina. Sie war ihm viele Jahre absolut chancenlos völlig ausgeliefert. War sie nicht greifbar, war ihre Schwester Anni fällig. Sagen durften sie niemand etwas. Er drohte damit, dass er ihre Briefe der Lehrerin, dem Pfarrer und allen Leuten geben würde, am besten sie ‚sofort zum Krüppel schlagen' müsste. Angesichts solcher Drohungen, zu denen immer noch der Hinweis auf die sofort folgende ‚Abholung in eine geschlossene Erziehungsanstalt oder einem Wegsperren in einem Irrenhaus' kam, schwieg Christina und auch die Anni. Seine Grausamkeiten und Gewissenlosigkeit verwunderten nicht sonderlich. Bei der SS hatten sie ihm alle denkbaren und auch die unvorstellbaren Grausamkeiten beigebracht. Er hatte sich sogar vom SS-Mann (Schütze) bis zum sehr verdienten SS-Untersturmführer (Leutnant) ‚hochgearbeitet'. Seine ‚Verdienste bestanden vorwiegend darin, dass er sehr wahrscheinlich auch bei den Einsatzgruppen in Russland an tausenden Ermordungen beteiligt war. Bei der ‚Aktion Reinhard' und anschließend in einem der Vernichtungslager durfte er seinem unbeschreiblichen Sadismus und Mordgelüsten freien Lauf lassen. So ...
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