1. Der Hengst stößt zu 02


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schaffst es wohl nicht mehr ... du Schwächling ... willst mich hier bestrafen ... spielst hier den großen Zampano ... und machst nach ein paar Schlägen schlapp ... du Wichser du ... traust dich nicht ... du Feigling ...!" Sie wollte ihn heftig provozieren. Und genau das bewirkte sie mit ihren Worten. Holger empfand das, was sie gesagt hatte, jetzt als eine schwere Majestätsbeleidigung, also nicht mehr nur Unbotmäßigkeit, Ungehorsam. Das war ein Kapitalverbrechen, offener Widerstand, Aufruht, und er tat so, als ob er jetzt richtig wütend wurde. Er lief in die Küche und fand auch sofort einen großen Kochlöffel. Als die Stina das sah, winselte sie gespielt „Gnade ... mein Herr ... Gnade ... ich tue auch alles ... was mein Herr und Gebieter von mir wünscht ... O Herr, sei mir gnädig ...!" Stina winselte vergeblich. Schon zog Holger aus und der Kochlöffel sauste auf ihre Backen, immer wieder und immer wieder. Er schlug nicht fest zu. Aber sie konnte es spüren. Jetzt grinste Stina nicht mehr, war aber unvermindert mit den schnell arbeitenden Fingern zwischen ihren Beinen während er mit dem großen Kochlöffel auf sie eindrosch und die Schläge gerecht auf beide Arschbacken verteilte. Holger hatte sie sehr genau im Blick. Ihr Orgasmus musste jeden Augenblick kommen. Als sie laut zu schreien begann, und zusammenzubrechen drohte, wusste er, dass es jetzt soweit war. Sofort nahm er sie, legte sie vorsichtig auf die Couch und legte sich zu ihr. Stina zitterte furchtbar und rang nach Atem, ...
    so sehr hatte sie das Feuer in ihrem ganzen Schoß fertig gemacht. Sie weinte. Holger hörte sie, wie sie heftig in das Kissen schluchzte. Als dieses Schluchzen immer noch heftiger wurde, drehte er sie vorsichtig etwas auf den Rücken und versuchte ihr die Tränen aus dem Gesicht zu streichen. Er fragte sie leise „Warum weint denn mein kleines Christinalein ...?" Mit tränenverschleierter Stimme sagte sie lachend „Weil es so schön war und weil ich so glücklich bin, dass du da bist ... und das alles mit mir so macht ... ich bin so furchtbar glücklich!" Holger wusste schon von Rosi, dass sie auf glühende Backen, das Schlagen auf ihre Arschbacken irgendwie sehr stand. Sie hatte sich mal mit der Stina über ihre eigenen Erfahrungen in der Kindheit unterhalten. Schnell stellte sich dabei heraus, dass Stina Ähnliches mit ihrem Stiefvater mitmachen musste. Der war ein unbeschreiblich roher und brutaler Mensch. Nahezu jeden Tag verdrosch er sie und ihre Schwester Anni am Hinterteil, wenn er von der Arbeit heimkam. Zuerst kam seine Frage an die Mutter „War was ...?" Die schüttelte immer den Kopf, wusste aber, dass sie ihm gegenüber machtlos war und er vor allem die Mädchen verdrosch, ob sie etwas ausgefressen hatten oder nicht. Er mochte sie nicht, und ließ es ihnen tagtäglich vielfach brutal spüren. Sofort packte er die herbei geschrieene Christina, schleifte sie in die Holzhütte, riss ihr das Höschen herunter, und schlug sie mit seinen großen Händen brutal auf den blanken Hintern. Was er ...
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