1. Der Hengst stößt zu 02


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Christina das Tampon in die Muschi schob, sagte sie leise und weinte dabei „Mein Liebling, ich glaub, jetzt ist es gerade geschehen. Das bilde ich mir nicht ein. Du hast mir jetzt gerade mein Baby gemacht. So, wie eben, hab ich deinen Samen noch nie gespürt. Du warst auch besonders tief drinnen. Irgend etwas war gerade ganz anders. Jetzt glaub ich es selbst, dass ich mein Baby von dir doch noch bekommen kann. Ich muss hier noch ein wenig aufräumen. Leg du dich auf die Couch und tu ein wenig ausruhen. Du musst Kräfte jetzt wieder sammeln." Christina war glücklich. Am liebsten hätte sie zu tanzen und laut zu singen begonnen. Holger, der sie vom Wohnzimmer aus sehr genau hörte, hielt es bald nicht mehr aus. Er wirkte etwas ungehalten, als er laut rief „Stina, du kommst jetzt sofort zu mir, und legst dich hier auf die Couch, spreizt artig die Beine und bittest um meinen Schwanz und die Samenspritze ...!" Stina, die in der Küchentüre stand, grinste ihn nur unverschämt an, und sagte kopfschüttelnd, wobei sie einen auf bockiges Mädchen spielte und lauthals lachte, „Blöd bin ich. Nein, die kleine Stina mag jetzt nicht! Ich bin heute schon besamt! Ich mag jetzt keinen Schwanz! Die Stina mag jetzt nicht ficken .. nein, nein .. keinen Schwanz in meine Fotze ... auch nicht in meinen Arsch ... und lutschen tue ich auch nicht ... keinen Schwanz ... nichts wird jetzt gespritzt ... auch wenn ich immer noch so geil bin ... und dringend einen bräuchte. Liebling, du bist ein richtiger ...
    Höhlenräuber ... ein geiler Bock bist du. Da hilft eine kalte Dusche oder lautes Beten. Kannst ja auch hinter dem Haus Holz hacken oder den Rasen mähen ...!" Das hätte sie jetzt wirklich besser nicht sagen sollen. Wenn Holger etwas hasste, war es weibliche Renitenz, Widerspruch dieser Art. Was er zu hören bekam, war ja richtiger Ungehorsam, Aufruhr. Da musste er jetzt handeln. ‚Wehret bei einem Weibe stets den Anfängen', war einer seiner Wahlsprüche. Holger sah natürlich, dass sie nur eine Show abzog, die ungehorsame Stina spielte. Blitzschnell stand er auf, sprang zu Stina, schleifte sie zur Couch und zwang die unentwegt nur schallend lachende Stina dazu, sich hinzuknien. So viel Frechheit und Ungezogenheit musste bestraft werden. Mit der Hand musste er ihr jetzt zwangsläufig ordentlich die Backen ‚streicheln'. Schnell schob er ihr das Kleid nach oben und hatte ihre blanken, dicken und breiten Backen vor sich. Und schon begann er mit der Strafaktion. Immer wieder klatschte seine große Hand auf Stinas Backen. Am Anfang hatte sie noch gekeucht. Jetzt stöhnte sie nur noch. Als er von hinten zwischen ihre Schenkel schaute, sah er, dass sie offensichtlich schon längst wieder sehr heftig ihren Kitzler bearbeitete. Für etliche Sekunden hatte er aufgehört und staunend zugesehen. Sofort rief Stina keuchend „Nicht aufhören ... bitte weiter ... ich brauch doch meine Strafe ... weitermachen ... ich bin doch so ungehorsam ... schlag mich ... hau auf meinen Arsch ... der muss glühen ... na, ...
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