1. Der Hengst stößt zu 02


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    überhaupt nicht nur kurzzeitig. Getrennt hätten sie sich schon gar nicht. Da wurde es jetzt immer für alle Beteiligten etwas kompliziert. Rein rechtlich waren sie weder verwandt noch verschwägert, konnte ihnen also niemand etwas anhaben. Alles andere war den jungen Menschen völlig egal, ob es den Eltern gefiel oder nicht. Es soll an dieser Stelle der Phantasie des Lesers überlassen bleiben, was sich dabei so alles ergab, als Halbbrüder und Halbschwestern auch im Bett heftig aufeinander prallten. Und das war schon eine ganze Menge an Gefühlswallungen. Es führte aber -- Gott und der schlauen Rosi sei es gedankt -- nicht zu größeren und unlösbaren Problemen. Auch die Stina fand etwa ein halbes Jahr nach der Geburt ihres zweiten Kindes den Mann, den sie sich immer gewünscht hatte. Jetzt war sie es, die von allen sehr beneidet wurde. Ihr hübscher und stattlicher ‚Lover' Horst war mit 31 zu dem Zeitpunkt nämlich fast 15 Jahre jünger als sie. Dass er ein gesundheitliches Problem hatte, war ihr völlig egal. Außerdem sah die Stina auch dank der wunderbaren Körpersäfte und der Liebe des jüngeren Mannes und dank der Kinder, die sie bis an den Rand ihrer Kräfte und Nerven manchmal forderten, jünger als ihr Mann aus. Die beiden liebten sich und waren untrennbar. Sie waren regelrecht verrückt nach einander. Schon nach einem Vierteljahr, als sie von ihm schwanger war, wurde die Stina seine Frau. Er hatte bei seiner sehr vermögenden Ehefrau fast den Himmel auf Erden und konnte sich ganz ...
    ihr widmen, weil er seine Kräfte nicht mit Arbeit für andere ‚vergeuden' durfte. Außerdem hatte es die Stina ganz gerne, wenn er möglichst ausnahmslos bei ihr und damit unter ihrer Kontrolle war, damit er nie ‚in Versuchung nach anderen Weibern kommen' konnte. Das Einzige, was mitunter ihre Bedürfnisse, einander tief und innig zu spüren, etwas dämpfte, waren bald drei und nach einem weiteren Jahr vier kleine Kinder. Die Stina gab ihrem Horst immer alles, was eine Frau nur geben konnte in jeder Beziehung; der seiner geliebten Stina natürlich auch immer liebend gerne. Im Schlafzimmer war sie überaus zärtlich von 22 bis 7 Uhr durchtrieben, raffiniert und sein geiles Luder, das sich ihm willenlos hingab und so richtig versaut und verrucht sein konnte. Da war er der Boss und da hatte sie natürlich kein Höschen an. Von 7 bis 22 Uhr wirbelte dann wieder jeden Tag eine perfekt gestylte, formvollendete und liebevolle Ehefrau durch Haus und Garten. Dabei sagte sie ihm meist lächelnd, weil er das auch so liebte, wo es lang ging. Da hatte sie dann (unter ihren hübschen Kleidern), bis auf den Sommer, stets das Höschen an.  In der sehr warmen Jahreszeit verzichtete sie, ganz die besonders kluge Frau, ab 28° Celsius oft auf eine Bekleidung zwischen den Schenkeln, weil sie sehr genau wusste, dass sie damit ihren Mann immer, auch, als sie schon 70 war, in höchste Erregungszustände versetzen konnte. Der schönste Anblick war es immer, wenn sie tief gebeugt ohne Höschen in einem sehr kurzen ...
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