1. Der Hengst stößt zu 02


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sommerkleidchen im Garten arbeitete und ihm, der lieber zuschaute, ihr überdimensionales, nacktes Hinterteil entgegenstreckte und nur er zwischen den dicken, gespreizten Schenkeln ‚zufällig' sehr genau ihre weit aufklaffenden, wulstigen Muschilippen sehen konnte. Was er dort sah, war wie ein roter Knopf, der sofort in seinem Körper alle Pumpen anschaltete die alles Blut in seinen Unterleib pressten. Die Stina war und blieb immer das, was Männer über alles zu schätzen wissen: Ein raffiniertes, zärtliches und zur rechten Zeit ganz nach Bedarf und Tageszeit auch ein frommes oder auch gerne ein etwas versautes Luder, eine echte Eva. * * * ________________ © COPYRIGHT: Die Verwertung dieses Textes, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar! Bei allem Verständnis dafür, dass viele Menschen auch Geschichten dieses Strickmusters, und damit vielleicht auch diese Geschichte mehr oder weniger gerne lesen, gilt leider uneingeschränkt und generell: Verstöße gegen das Urheberrecht werden in jedem Fall straf- und zivilrechtlich aufgegriffen; dies gilt auch für jegliche Druckwerke, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen (auch in anderen Sprachräumen). Mitautoren und Leser sind sehr herzlich gebeten, dass sie dem Autor auf anderen Seiten entdeckte Zuwiderhandlungen mitteilen. KURZ ZUR VORGESCHICHTE: Natürlich nehmen sie die Geschichten über die sündigen Dörfer nicht ...
    ernst! Die Geschichten könnten - wie etliche der Geschichten - als sehr ‚profane', also sehr simpel geschriebene, ‚Persiflage', zu den Träumen so mancher Männer angesehen werden. Etliche Körnchen wahre Ereignisse sind natürlich auch jeweils enthalten. Die Story 1 „Man nannte ihn Hengst", ist so eine Art Ausgangspunkt fast aller Bücher über „Das geheime und verbotene Chronikon". Es geht überwiegend immer um den gleichen -- ungewöhnlich erfolgreichen -- Akteur, den Holger. Jedes Mal wird natürlich eine Frau an allen denkbaren und undenkbaren Orten von diesem Holger glücklich gemacht und kann sich über den ersehnten Nachwuchs freuen. Er schwängert die Frauen, natürlich nur auf deren drängenden Wunsch hin, und selbstverständlich nur auf dringendes Bitten seiner Frau Rosi, die sich auch um das ‚Geschäftliche' kümmert. Er tut es stets sehr, sehr gerne und gewissenhaft, je nach Bedarf, auch sofort, also bei Notfällen, die es natürlich auch gib. Holger, der lustgeprüfte, so unglaublich wackere Spender scheut keine Mühen. Und er bzw. seine Frau Rosi nehmen dafür sogar auch die von den glücklich gemachten Frauen ihm / ihr immer aufgedrängten Bündel großer (Geldschein-) Geschenke (Orginalton der Rosi, wenn sie die Bündel blitzschnell packte und einschob: „Das wäre jetzt aber doch nicht nötig gewesen!" oder „Das hätte es aber doch nicht gebraucht!"). Es gibt aber auch Frauen, in denen er es umsonst macht und den Scheck zurückgibt. Die Frauen vergolden ihm tatsächlich jeden Tropfen seines ...