1. Der Hengst stößt zu 02


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    allen haben ... komm, raus mit dem Rest ... da ist noch was drinnen ... das muss raus ... und in meine Muschi ... spritz es raus ... Mach mir ein Baby ... komm ... mein Liebster ... spritz es mir in den Bauch." Langsam begann sie ihn zu reiten und wurde immer schneller. Dabei sahen sie sich nur an. Als sein Samen kam, sagte sie dem jaulenden Sepp wieder so geile Sachen, wie schon im Schlafzimmer und der Sepp ergoss sich erneut aufjaulend in seine Beate. Vier Tage später war es so weit. Beate hatte den 12. Tag ab dem ersten Tag der Regel, und war damit schon im fruchtbaren Bereich. Holger besamte sie, so wie sie es besprochen hatten an drei Tagen nach einander. Der Sepp, der ja gerne dabei gewesen wäre, wurde während der entscheidenden Viertelstunde jeweils zum Einkaufen geschickt. So war er zumindest etwas abgelenkt. Als er wieder kam, war der Holger schon verschwunden, und er legte sich zu seiner geliebten Beate, die ihn im Schlafzimmer schon erwartete. Als die nächste Regel ausblieb und ein Schwangerschaftstest die vermutete Mutterschaft bestätigte, waren die beiden tagelang nicht ansprechbar. Beide hatte sie verweinte rote Augen und waren nur noch glücklich. Jetzt konnte der Sepp auch die von der Rosi vorgeschlagene Urkunde beim Notar sofort unterschreiben, in der er natürlich die Vaterschaft für das Kind, das in Beate wuchs, anerkannte. Es blieb nicht bei dem einen Kind. Zwei Monate nach der Geburt vollzog sich das Gleiche im Gästezimmer erneut und führte zu den ...
    gleichen ersehnten Tatsachen. Und der Sepp marschierte mit seiner Beate freudestrahlend erneut zum Notar. Damit waren für alle Zeiten jegliche Zweifel ausgeräumt (und der Holger musste nicht fürchten, dass ihm irgend wann eine Vaterschaftsklage drohte). Eine solche drohte nie, weil die Rosi das bei allen alles jeweils ganz schön raffiniert organisiert hatte. Es drohte etwas ganz anderes, als die Kinder, die der Holger überall gezeugt hatte, in das geschlechtsreife und heiratsfähige Alter kamen. Mehrfach gab es in Dengelharting und außerhalb nicht nur mit Stinas und Beates Kinder Probleme, weil mehrere Kinder absolut nicht kapieren wollten, dass sie mit dem Bruder bzw. der Schwester nicht ins Bett steigen durften. Sie taten es trotzdem und setzten schließlich alle ihren Kopf durch. Diejenigen, die um Holgers Vaterschaft wussten, waren dabei nicht so sehr das Problem. Die ließen sich zwar auch von so manchen drängenden Gefühlen schon im jugendlichen Alter untereinander hemmungslos beherrschen. Ihre heftigen Exzesse waren aber fast alle eher nur kurzzeitig. Schließlich ließen sie dann doch immer wieder die Finger von einander, trennten sich und hielten als Geschwister wie Pech und Schwefel zusammen. Nicht wenige Probleme gab es allerdings mit den Kindern, die um diese Besonderheit nicht Bescheid wussten. Da gab es ja auch etliche. Und die fanden untereinander und mit denen länger und auf Dauer zusammen, die darum wussten. Da wurde es problematisch. Deren hemmungslose Exzesse waren ...
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