1. Der Hengst stößt zu 02


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    waren sie schrecklich aufgeregt, geil und hatten hochrote Köpfe. Es waren Minuten der absoluten Innigkeit und Liebe. Dass er ihr zusehen durfte, empfanden sie beide als einen unendlich großen Liebes- und Vertrauensbeweis. Es dauerte etwas, bis sie auch den letzten kleinen Strahl endlich herausgespritzt hatte. Als sie fertig war, schüttelte sie ihren Unterleib und wollte wieder aufstehen. Der Sepp war mit einem stahlharten Prügel schon bei ihr, drückte sie nach hinten in das Gras und sagte leise „Gib mir deine Muschi noch mal. Bitte, Liebste, gib sie mir noch mal. Ich muss dir noch mal eine Spritze geben. Du gibt's mir jetzt sofort deine verfickte Fotze, du geiles Luder du ... du verdammte Nutte du ... ich will ... ich muss dich ficken ... du geile Sau musst noch mal gefickt werden ... du verdammte, geile Sau ... du gehörst mir ... nur mir gehörst du ...!" Beate lachte „Du kriegst sie schon. Jetzt will aber ich dich verwöhnen, dich ganz glücklich machen. Komm, mein Schatz, leg dich schön hin. Deine kleine Frau setzt sich auf dich und reitet dich jetzt nach Hause." Blitzschnell stieg sie über ihn, führte sich seinen Schwanz ein, und drückte ihn sich mit einem Stoß in den Leib. Der Sepp schrie laut auf. Das war eine schier unerträglich schöne, furchtbar geile Qual. So blieb sie und kniff immer wieder kurz ihre Beckenmuskeln zusammen. Und gleich ging die grausam schöne Quälerei ununterbrochen weiter. Beate genoss es, wie er bei jedem Zusammenziehen aufjaulte, winselte und sie ...
    mit einem regelrecht vor Lust verzerrten Gesicht so furchtbar hilflos ansah. Der Sepp musste jetzt in diesen innigen Minuten unbedingt mit seiner Beate noch etwas bereden. Er begann leise „Liebling, wann bekommst du denn die Spritze, du weißt schon." Sie sagte leise „In vier Tagen, da bin ich ziemlich sicher fruchtbar. Da bekomme ich den Samen für unser Baby. Möchtest du wirklich dabei sein, wenn er es macht?" Der Sepp nickte „Ja, und ich möchte dich gleich anschließend fest ficken, damit der Samen schön in dich hineingepresst wird. Bitte lass mich dabei sein, wenn du unser Kind empfängst. Zumindest möchte ich wissen, wann es geschieht. Und dich danach gleich fest in den Arm nehmen und dich ganz fest halten. Es ist nicht wegen mir. Das muss ich doch für dich tun, meinen Liebling unterstützen, beistehen, helfen, damit es auch klappt. Was du für uns, für mich über dich ergehen lässt, würden bestimmt nur ganz wenige Frauen auf sich nehmen." Der Beate kullerten schon wieder die Tränen über die Backen und tropften dem Sepp ins Gesicht, als sie sagte „Wir machen es hier bei uns im Gästezimmer. Du gehst davor zum Einkaufen. Und wenn du danach gleich wieder kommst, darf ich dich in unserem Schlafzimmer fest spüren, ganz fest. Da musst du mir auch gleich noch eine Samenspritze geben und ein Kind machen. Komm, mein Schatz gib mir jetzt wieder deinen Samen ... komm ... spritz ganz fest ... Du musst ganz fest spritzen ... Gib ihn mir wieder ... ich brauche ihn doch so dringend ... ich will ...
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