1. Der Hengst stößt zu 02


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zwischendurch so geil erleichtern durfte. Er sah der Stina zwischen die Beine und dachte ganz glücklich „Da hab ich ihr gerade meinen Samen reingespritzt und vielleicht ein Kind reingefickt. So ein schneller Fick ist was herrliches. Das Wetter hält sich, dann gehen wir morgen und übermorgen wieder ins Freibad und die Stina ist wieder in der Kabine fällig. Sie ist ja wirklich ein richtig geiles Luder, so wie sie sich immer ihren Kitzler wie blöd wichst. Die macht das so wild, dass ich es immer ganz schön intensiv im Muschischlauch vibrieren spür." Er brauchte jetzt eine Erfrischung und ging zum Schwimmbecken. Die Rosi hatte sich während Holgers Schwimmrunden zum Kiosk aufgemacht. Als sie dort in einer längeren Schlange anstand, sprach sie auf einmal die Frau hinter ihr an „Kennst mich nimmer? Ich komme ja auch aus Dengelharting, wie die Stina. Ich bin die Beate vom Bacherbauern ...!" Die Rosi war sofort voll im Bilde. Erfreut sagte sie „Natürlich kenn ich dich. Ich hab dich gar nicht gesehen. Du hast aber früher blonde Haare gehabt, und dazu die Sonnenbrille. Deswegen hab ich dich nicht erkannt. Die Stimme ist aber immer noch die gleiche. Du hast doch den Gruber geheiratet und wohnst in der Nähe von der Stina ...?" Beim Stichwort ‚Gruber' winkte die Beate ab. Leise sagte sie der Rosi ins Ohr „Mein Alter, der Sepp, ist so ein Blindgänger. Wenn er nicht so ein lieber Kerl wäre, und ich ihn nicht so viel gern hätte, hätte ich ihn schon längst in die Wüste geschickt. Ich ...
    erzähl dir das gerne unter vier Augen ...!" Viel gab es beim Warten zu bereden. Beide wussten sie endlos Neuigkeiten zu erzählen. Als sie gemeinsam zur Decke zurückgingen, blieb die Rosi plötzlich stehen. Das mit dem ‚Blindgänger' klang ja besonders pikant. Keine Frau sprach normalerweise über solche Internas aus dem Ehebett. Sie wunderte sich sehr über Beates Offenheit und fragte „Und warum ist dein Sepp jetzt so ein Blindgänger, wenn du ihn doch so viel gern magst, das verstehe ich nicht. Der ist doch so ein lieber Kerl ...!" „Weißt Rosi, bei uns rührt sich schon lange nichts mehr, verstehst, das Bewusste, da ist nichts mehr, schon lange nicht mehr. Er hat doch so schwer Zucker. Da wird halt nichts mehr so, wie es sein müsste. Ich bin ja auch schon 44 und der Seppi ist 57. Da geht nichts mehr zusammen, verstehst. Und sein Segen täte es gar nicht bringen, hat der Arzt gesagt, wie wir es dann mal bei ihm haben machen lassen. Verstehst schon, was ich meine, da auf dem depperten Sessel, wo die Beine festgeschnallt werden. Der Seppi ist nicht ‚segnungsfähig', hat er gesagt. Da kommt zwar noch was, nicht gerade wenig, aber das taugt rein gar nichts. Da sind fast keine von den kleinen Dingern drinnen, die ich halt im Bauch bräuchte. Und mir ist auch die Lust vergangen. Weißt, deshalb haben wir ja auch keine Kinder. Dabei hätte ich so gerne immer eines gehabt, der Seppi ja auch. Ich kann dir gar nicht beschreiben, wie sehr ich die Stina und ihre Schwester und alle anderen, die jetzt ...
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