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Der Hengst stößt zu 02
Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
bestenfalls auch nur in Halbjahresabständen. Beate hatte ihn ihrem Mann regelrecht gezielt abgewöhnt, gönnte sich aber meist täglich unter der Bettdecke mitunter stundenlang ihre Muschi, war eine schrecklich geile Wildsau. Bei den Grubers herrschten sozusagen pervertierte Verhältnisse, die verstandesmäßig nicht erklärbar waren. Die Beate inszenierte das wohl, wie nicht wenige Frauen, so, weil es für sie am bequemsten, sie über lange Zeit nur noch eine miese, kleine Egoistin war, die diesen ‚klebrige, ekelige Zeug'‚ wie sie sagte, nicht mehr an und in der Muschi haben wollte. Vor diesem Hintergrund sah Beate den beiden beim Ficken zu und hörte, wie beide geil stöhnten und keuchten, und dazu das ständige heftige Knarren der Bank. Der Arm der Stina bewegte sich schnell zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Immer wieder strich sie mit ihren Händen über den Unterbauch und streichelte sich zwischen den Beinen und an den Oberschenkeln. Das tat gut. Noch nie hatte sie so was Geiles gesehen, zwei Menschen beim Ficken zugesehen. Was sie bei diesem Anblick spürte, war mehr, als sie verkraften konnte. In ihrem ganzen Unterleib kribbelte und juckte es. Sie zog sich den Badeanzug aus, setze sich nackt breitbeinig auf die Bank, lehnte sich zurück und begann ebenfalls heftig ihren Kitzler zu massieren. Mit zwei Fingern fickte sie sich. Unentwegt stieß sie sich diese Finger in die längst patschnasse Muschi. In ihrem Schoß glühte die Geilheit einer läufigen Hündin. 14. Auch Beate will ...