1. Der Hengst stößt zu 02


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    war aber im höchsten Maße verdächtig, weil es so schön regelmäßig erfolgte. Die Gruber Beate kannte die Stina sehr gut. Gemeinsam waren sie zur Schule gegangen. Seit ihrem Kommen hatte sie die Stina, Rosi und Holger nicht mehr aus den Augen gelassen. Als die Stina zu den Umkleiden ging, war sie ihr nachgegangen und hatte sich in der unbenutzten Kabine daneben ein Astloch gesucht, durch das sie die Stina beobachten konnte. Sie fand eine ganz kleine Öffnung und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Stina zog ihren Bikini aus, legte das Gleitmittel bereit und sprühte sich auch noch ein Deo zwischen die Beine und unter die Arme. So was machte eine Frau doch nur, wenn sie zwischen den Schenkeln einen männlichen Besucher erwartete. Die Spannerin dachte „Also doch, da passiert jetzt gleich garantiert etwas, die will ficken, eindeutig, die will ficken, sonst braucht sie doch kein Gleitmittel. Wie kann man nur so geil sein. Das hätte ich ja der Stina niemals zugetraut, tut immer so keusch und fromm, und wartet ganz nackt in der Umkleide scheinbar auf einen Mann. Da bin ich aber jetzt sehr gespannt, welcher Schwanz da gleich bei der Türe hereinkommt ...!" Es war, wie man schon erfuhr, der Holger. Was sie da beobachtete, konnte auch eine ansonsten dem Sex nicht sehr aufgeschlossen gegenüberstehende Ehefrau schon sehr heiß machen. 20 Jahre war sie jetzt verheiratet. Sogar die Christina und deren Schwester bekamen Kinder. Nur ihr Alter war zum Kindermachen einfach zu blöd, dachte ...
    sie immer. Längst hatten sie das Ficken aufgegeben, weil es ja sowieso keinen Sinn mehr hatte und sie sich dafür als längst zu alt wähnten. Der Ordnung halber sei dazu berichtet, dass er dafür auch nie so recht eine Chance bekam, weil sein bestes Stück schon seit vielen Jahren aufgrund einer Zuckerkrankheit nicht mehr mitspielte. Das war nämlich der eigentliche Grund für die schon länger dauernde Enthaltsamkeit. Zudem tat die Beate nichts, um ihm seine Freude am Sex etwas zu fördern. Vor Jahren hätte er vielleicht noch manchmal seinen Freund hoch gebracht und sich in der Beate etwas austoben können. Sie ließ es nicht mehr zu, machte jedes Mal so lange an seiner Erektion herum, machte den Nuttentrick, bis er zum Eindringen nicht mehr in der Lage war. Nicht einmal Dessous gehörten zu ihrer Grundausstattung der Unterwäsche. Schwarz war sündhaft. Sie trug Hosen und nie mehr Kleider oder Röcke. Wenn sie sich auszog, duschte und so weiter, musste er sofort verschwinden, damit er sie ja nicht entblößt sehen und geil werden konnte. Ihr Keuschheitswahn ließ nicht einmal eine Selbstbefriedigung bei einem Mann zu. Ihren Mann hatte sie dabei einmal auf der Toilette erwischt. Was sie dazu in der Folgezeit mit ‚diesem Schwein', wie sie ihn nur noch bezeichnete, inszenierte, war nur noch furchtbar, und blieb für ihn unvergesslich. Sie selbst gab sich selbstverständlich hemmungslos die Finger. Sex gab es auf jeden Fall schon seit vielen Jahren im Hause Gruber nicht mehr; davor gab es ihn ...
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