1. Der Hengst stößt zu 02


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    besprochen. Sie wollten das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. In einem geeigneten Augenblick wollte sie zur Umkleide gehen, sich dort ausziehen und auf den Holger mit bereiter Muschi warten. Nach ein paar Minuten wollte die Rosi den Holger nachschicken. Damit bekam niemand mit, dass die beiden zwischendurch mal schnell ein schönes Fickerchen genossen und Holger der Stina dabei sogar ganz nebenbei wieder ein Kind machte. Für den Holger gab es verständlicherweise nichts Entspannenderes, als sich mehrfach in der Stina bei einem Fickerchen schön auszuspritzen, zwischendurch auf der Liege im Schatten ein Nickerchen machen und jeweils nach Stinas Befruchtung das erfrischende Wasser zu genießen. In der Zwischenzeit hatten ihm die Rosi und die Stina schon jedes Mal ein kaltes Bierchen vom Fass besorgt und eine Brotzeit am Kiosk gekauft. An nichts sollte es ihm fehlen. Für so ein Vollweib, wie die Christina, brauchte es an ihren fruchtbaren Tagen schon alle Kräfte und absolute Konzentration bei jeder Einspritzung. Da wurde sie beim Holger jeweils zu einem nur noch geilen, versauten Luder, das seinen Schwanz tief im Unterleib spüren und gespritzt werden wollte. Der Holger marschierte also nichts ahnend zur Umkleidekabine, weil er für Rosi dort angeblich etwas holen musste. Die Stina erwartete ihn schon und stand nackt hinter der Türe. Schnell verschloss sie die Türe und legte ihm die Arme um den Hals. Dabei flüsterte sie „Meine Muschi ist ganz heiß. Ich bin fruchtbar. Spritzt du ...
    mir deinen Samen und machst mir wieder ein Kind ...?" Holger nickte und schon schob sie ihm seine Badehose herunter und griff nach seinem bereits in den wenigen Sekunden erstarkten Schwanz. Der war jetzt angesichts der Aussicht, Stina ein Kind machen zu dürfen, im Nu stahlhart. Wortlos lief der Zeugungsvorgang ab. Sie waren ein eingespieltes Team. Stina drehte sich um, stellte einen Fuß auf die breite Bank, spreizte die Beine, bückte sich tiefstmöglich herunter und Holger war schon in ihr. Langsam drückte er ihr den Schwanz in das kurz vorher von ihm selbst noch gut geschmierte Loch. Das machte er gerne von hinten und strich ihr das Gleitmittel mit dem Mittelfinger tief in die Muschi. Es hätte dessen gar nicht bedurft. Die Christina war patschnass. Die Kabinen waren alle sehr hellhörig. Da konnte man logischerweise in der Kabine daneben jeden Laut hören. Lautlos fickte er Stina und gab ihr gemütliche, tiefe Stöße, fast die volle Länge und wühlte mit der Eichel auch immer wieder zwischendurch an ihrem Muttermund herum. Das liebte die Stina. Da öffnete sie sich immer noch weiter, Man hörte nur im Takt das Knarren der Bank und ein leises rhythmisches Holger Klatschen, immer wenn ihre Leiber zusammenprallten und seine Eier an ihre Arschbacken geschleudert wurden. Seine Stöße wurden nämlich zunehmend härter und fester. Die Christina liebte es halt, wenn er ihr das Morsezeichen, also drei Mal kurz und drei Mal lang reindonnerte. Genau dieses Knarren und fast nicht hörbare Klatschen ...
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