1. Der Hengst stößt zu 02


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einem seiner Besuche bei seinem Kind schließlich wieder zusammenfanden und heirateten. Ein paar Habenichtsen hatte sie nach kurzzeitigen Beziehungen den Laufpass gegeben. Die wollten eigene Kinder und schon gleich gar nicht heiraten. Armins darauf folgender Besuch bei ihr dauerte etwas länger. Die Traudi erkannte nämlich sofort ihre Chance, und hatte zu ihrem uralten Leiden, der latent immer vorhandenen Nymphomanie, angesichts des Armin einen schweren Rückfall. Schon nach einer halben Stunde folgte er ihr willig in ihr Schlafzimmer. Und weil solche Traudis immer sehr genau wissen, warum, oder besser ‚wofür' sie einen Mann zwischen die Beine, und sich dort ungeschützt ausspritzen ließen, durfte er ihr, natürlich ohne sein Wissen, ein paar Wochen später gleich das Geschwisterchen für ihr Kind ficken. Entschuldigend sagte sie ihm, dass sie sich ein paar Tage verrechnet hätte. Das hatte sie nicht. Sie hatte ihn nämlich sehr gezielt erneut reinrasseln lassen. Bald darauf durfte und wollte er sie heiraten. Auch sie wollte es, weil sie ihren Armin liebte. Jetzt war die Traudi nur noch ihrem Armin eine treue und liebevolle Bäuerin. Exklusiv sorgte sie dafür, dass er jeden Tag endlich genug bekam, und ihm keine dieser raffinierten ‚Traudis' jemals noch zwischen die Beine kommen konnte. Mehrfach vergrößerte er ihre Kinderschar. Ihre ehemals so dominierende Lust auf das Vögeln wurde allerdings im Laufe der Jahre merklich weniger. Die Ermunterung für Armin dazu kam von der Traudi. ...
    Allerdings ermunterte ihn dazu auch seine eigene Mutter. Mehrfach sagte sie unverblümt in Traudis Anwesenheit lachend „Mach ihr noch ein Kind, dann kommt sie niemals auf dumme Gedanken." Er machte bzw. versuchte es mehr und öfter, als der armen Traudi lieb war. 13. Die Zuschauerin in der Umkleide am Astloch Doch zurück zu den Ereignissen im Freibad. Die Stina hatte zwischenzeitlich ihr Kind geboren. Es war ein hübsches Mädchen. Etliche Monate waren seitdem vergangen. Das Freibad hatte vor ein paar Tagen die Pforten geöffnet und Stina war stolz mit ihrem Kinderwagen dort hin und gemeinsam mit Rosi und Holger zu einem schattigen Platz auf eine der Liegewiesen gegangen. Das Freibad war Stina sehr wichtig. Alle mussten sehen, dass sie jetzt auch ein Kind hatte. Und nicht wenige rätselten, wer wohl dessen Vater war. Als der Holger seine Tochter sehr liebevoll im Arm hielt und mit ihr schmuste, war allerdings für einige Dengelhartinger Frauen, die sich naturgemäß ganz besonders für solche Fragen immer schon interessierten, dieses Rätsel schon fast gelöst. Wer sonst, als der Holger, konnte da seinen Schwanz dazwischen gehabt haben. In einer der Umkleidekabinen, die man für einen ganzen Tag mieten konnte, hatten sie sich umgezogen und verwahrten sie ihre Kleidung. Diese nicht sehr geräumige Umkleidekabine wurde jetzt an diesem Nachmittag und den folgenden Tagen der Schauplatz für die längst überfällige erneute Intensivbesamung in Stinas fruchtbarem Schoß. Stina hatte es mit der Rosi so ...
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