1. Der Hengst stößt zu 02


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geraubt. Auf dem Hof seiner Eltern in der Nachbarschaft war es passiert. Der Armin war schon die ganze Zeit davor geil bis in die Haarspitzen. Er hielt die Leiter fest und die Traudi stand breitbeinig auf der Leiter und pflückte die Kirschen. Und weil es der Traudi sehr warm war und sie es immer sehr ungezwungen sich benahm, hatte sie sich schon zu Hause das Höschen ausgezogen. Bei jedem Blick nach oben sah er der Traudi fast in Griffweite voll zwischen die Schenkel. Das war grausam. Dieser Anblick, der erste entsprechende in seinem Leben, nahm ihm sofort den Verstand und erregte ihn sehr. Als sie wieder von der Leiter herunten war, suchte sie die in die Johannisbeersträucher gefallenen Kirschen und streckte ihm dabei ihre nackten Backen entgegen. Als sie irgendwo hängen blieb, musste ihr der Armin helfen. Und dann ist es irgendwie passiert. Die Traudi lag urplötzlich auf dem Rücken, er hatte auch kein Höschen mehr an und beider Erregung in den glühenden Geschlechtsorganen war der Magnet, der ihre Unterleiber in einander zog. Die folgenden Stunden interessierten den Armin nur noch der wunderschöne, dicke und saftige, im Inneren rot glühende Pfirsich zwischen Traudis Schenkeln, die Knospen an ihrer Brust und ihr, einem Kürbis nicht unähnliches, Hinterteil. Er spielte mit der Traudi ‚Gärtnern' und verspritzte seine Saat in all ihren Löchern. Nach dem ersten Ficken war seine Angst vor den Mädchen und seine Schüchternheit verflogen. Jetzt wollte er nämlich am liebsten gleich ...
    stundenlang in der Traudi bleiben und gestand ihre seine heimliche Liebe. Gefragt, wie oft sie das denn jeden Tag mit dem Armin gemacht hatte, gab die Traudi ihrer Mutter später einmal schließlich nach etlichen Ausflüchten leise zur Auskunft „Jeden Tag so um die fünf, sechs Mal. Und da ist er immer mindestens zwei, drei Mal gleich drinnen geblieben. Sehr oft haben wir es auch gleich zwölf und dreizehn Mal nacheinander gemacht. Der Armin war ja der Schlimmste, weil er ständig nur vögeln wollte, und nie genug bekommen konnte. Er war mir aber auch der liebste von allen, weil er so zärtlich und einfach lieb ist" worauf die Mutter nur entsetzt sagte „Scheiß auf Liebe, zärtlich. Das Kind hast schon. Geld muss er haben. Das hat er, mehr als genug. Jetzt musst ihn nur noch zur rechten Zeit vor den Traualtar bringen. Noch keine 14 ist er, der Wüstling. Da sieht man es mal wieder, was alle Männer für geile Saubären sind. Da ist einer wie der andere. Alle wollen sie nur ... und danach streitet es jeder ab, kennt dich nicht einmal mehr. Die ganze Männerbande müsste man alle am besten gleich bei der Geburt kastrieren. Dann gäbe es so was nicht, dass jetzt auch schon 12-jährige Kinder von so einem Saubären verführt und gleich geschwängert werden." Ihre Ausdrucksweise hatte sie nicht ohne Grund. Ihr Ehemann hatte sich wegen einer Jüngeren vor erst vor zwei Jahren scheiden lassen. Das Ende dieser (wahren) Geschichte um die Traudi und den Armin war schließlich, dass die beiden mit etwa 22 bei ...
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