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Der Hengst stößt zu 02
Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
geraubt. Auf dem Hof seiner Eltern in der Nachbarschaft war es passiert. Der Armin war schon die ganze Zeit davor geil bis in die Haarspitzen. Er hielt die Leiter fest und die Traudi stand breitbeinig auf der Leiter und pflückte die Kirschen. Und weil es der Traudi sehr warm war und sie es immer sehr ungezwungen sich benahm, hatte sie sich schon zu Hause das Höschen ausgezogen. Bei jedem Blick nach oben sah er der Traudi fast in Griffweite voll zwischen die Schenkel. Das war grausam. Dieser Anblick, der erste entsprechende in seinem Leben, nahm ihm sofort den Verstand und erregte ihn sehr. Als sie wieder von der Leiter herunten war, suchte sie die in die Johannisbeersträucher gefallenen Kirschen und streckte ihm dabei ihre nackten Backen entgegen. Als sie irgendwo hängen blieb, musste ihr der Armin helfen. Und dann ist es irgendwie passiert. Die Traudi lag urplötzlich auf dem Rücken, er hatte auch kein Höschen mehr an und beider Erregung in den glühenden Geschlechtsorganen war der Magnet, der ihre Unterleiber in einander zog. Die folgenden Stunden interessierten den Armin nur noch der wunderschöne, dicke und saftige, im Inneren rot glühende Pfirsich zwischen Traudis Schenkeln, die Knospen an ihrer Brust und ihr, einem Kürbis nicht unähnliches, Hinterteil. Er spielte mit der Traudi ‚Gärtnern' und verspritzte seine Saat in all ihren Löchern. Nach dem ersten Ficken war seine Angst vor den Mädchen und seine Schüchternheit verflogen. Jetzt wollte er nämlich am liebsten gleich ...