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Der Hengst stößt zu 02
Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sehr aufmerksame Beobachter vor allem zwischen ihren Beinen beobachten. Ein paar der Taschentücher, die sie vorher in der Hand getragen hatte, hatte sie sich offensichtlich nach der Besamung vor die Muschi gepackt. Die übrigen waren wohl zweckmäßigerweise nach der Grundreinigung zwischen den Lippen gleich im Gebüsch geblieben. Auffällig war auf ihrem Rückweg ebenfalls immer ein seltsam breitbeiniger Gang. Und immer wieder strich sie sich über ihre Scham und zupfte ihr Höschen zurecht. Der sie begleitende Junge schien immer sichtlich erleichtert zu sein und verzog sich gleich zu seinen Freunden. Der überdimensionale Samenkonsum blieb bei der Traudi nicht ohne Folgen. Eines schönen Tages konnte man das sonst so fröhliche Mädchen, das immer noch erst 12 Jahre und ein paar Wochen alt war, mit ihren Freundinnen nur noch auf der Decke im Freibad beobachten. Sie hatte sehr verweinte Augen. Die Spaziergänge zum Gebüsch waren scheinbar passe. Am Vormittag hatte sie die Mutter, die sich über ihren ungewöhnlichen Bauchumfang und der seit Monaten schon ausgebliebenen Regel der Traudi etwas wunderte, eine Überraschung schon ahnend, zum Frauenarzt geschleift. Der hatte festgestellt, dass sie schon Ende des dritten Monats war. Die Mutter war sprachlos, nur entsetzt, Gott sei Dank. Ihr Vater verzichtete ebenfalls auf böse Worte und wollte nur den Erzeuger wissen. Als sie den nicht genau benennen konnte, waren beide sehr entsetzt. Dass sie dazu Schwierigkeiten hatte, war nur logisch. Wenn ...