1. Wärme im kalten Dänemark 03


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    steifen Schwanz gegen meinen etwas fülligen Bauch, rieb ihn an meinem Unterleib, strich wieder hinab zu meinen Eiern und wieder zurück. Am liebsten hätte ich sie gleich hier und jetzt genommen, hätte meinen Schwanz tief in ihrer Muschi versenkt bis mein Sperma erneut in sie gedrungen wäre, doch ich wollte diesen Moment noch hinaus zögern, wollte, dass wir uns langsam auf der Begierde Stufe um Stufe hinauf arbeiten, bis wir uns besinnungslos der Kopulation hingeben mochten. Ich entzog mich ihr, was ihr ziemlich schwer zu fallen schien, hockte mich zwischen ihre Schenkel die sie nur ach so bereitwillig für mich öffnete. Schnell hatte ich von der Couch zwei Kissen gegriffen, die ich unter ihren Po legte und somit ihre schon wieder deutlich lusterfüllte Scham frivol und unverhüllt entblößt wurde. Ich nahm ihr linkes Bein, leckte über ihre Fußsohle hinweg, was sie mit einem lauten Lachen quittierte. Ich lutschte an ihrem großen Zeh, ließ ihn ein paarmal ein und aus gleiten, bis ich mich schließlich ihren Schenkel weiter hinauf küsste. Zärtlich biss ich in ihre Wade, leckte durch ihre Kniekehle hindurch. Meine Erektion pochte munter vor sich hin, als ich mich weiter hinab beugte um ausgiebig durch ihre Leiste zu lecken. Ich spreizte ihre Schenkel noch ein Stückchen weiter, meine Zunge glitt über die nassen Labien hinweg, wieder zurück zu ihrer Leiste, tauchte kurz in ihre wohlig warme Scheide ein. Aus ihrem Schoß stieg mir der Duft ihrer Begierde entgegen und ließ meinen Körper ...
    voller wohliger Schauer kurzfristig erzittern. Christine stöhnte merklich auf, als ich so ihre Lust verwöhnte, ich ihre Pobacken mit meinen Händen griff und sie mit gebremster Begierde auseinander zog, um einen zarten Kuss auf ihren Anus zu hauchen, was ihr Becken erschauern ließ. Ich setzte mich wieder auf, drückte ihre angewinkelten Schenkel noch weiter auseinander und genoss einfach den wollüstigen Anblick, den mir ihre geöffnete Scham mit den frivol klaffenden Schamlippen bot, die nur notdürftig verborgen unter dem durchnässten Pelz hervortraten. Ich entließ meinen Speichel in meine linke Hand, legte diese um meinen erregten Lustspender, als ich mit zwei Fingern zwischen ihre Schamlippen glitt, weiter in sie hinab tauchte, meine Finger in ihrer nassen Scheide spielen ließ. Langsam ließ ich sie in sie hinein gleiten, beobachtete mit überbordender Erregung, wie sich ihre Schamlippen um meine Finger schmiegten, als ich sie langsam wieder heraus zog. Flehentlich schaute mich Christine an, als ich meine Finger wieder aus ihr heraus zog, flehentlich, nun doch bitte nicht einfach aufzuhören, sie weiter zu verwöhnen, ihre Lust weiter zum kochen zu bringen. Ich rieb meine Hand an ihrem Genitale, verteilte den wieder aus ihr rinnenden Saft auf meiner Hand, bis ich schließlich meine Fingerspitzen an ihrem Eingang ansetzte. Langsam ließ ich meine Finger in sie hinein gleiten, spürte die Spannung, den ihre Scheidenwand vorübergehend aufbaute, bis sie mich einließ, meine Finger tiefer und ...
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