1. Wärme im kalten Dänemark 03


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    - Von Zärtlichkeit bis zur Ekstase - Christine lag mit geschlossenen Augen entspannt auf dem Rücken neben mir. Der Schweiß glänzte in kleinen Perlen hier und da auf ihrer glatten Haut, gelegentlich bildeten sich kleinere Rinnsale, die an ihrem Körper herab rannen und verführerisch ihren Kurven folgten. Mit zunächst abgeflauter Begierde konnte ich mich nun in aller Ruhe ihrem rubenesquen Körper zuwenden und ließ meinen Blick über dies prachtvolle Weib hinweg gleiten. Ihr Brüste hingen schwer an ihrem Körper herab und schmiegten sich in die Spalte zwischen ihrem Arm und dem Brustkorb, wo sie sich rund und schwer abhoben. Ruhig senkten sie sich auf und ab, getragen von ihrem gleichmäßigem Atem. Ihre Brustwarzen waren mittlerweile wieder erschlafft und um so größer präsentierten sich mir nun ihre schier monumentalen Vorhöfe, deren dunkles Rot sich verführerisch von der blassen Haut abhob. Während ich meinen nunmehr nur noch leicht gefüllten Penis mit der Hand umschloss, wanderte mein Blick weiter aufwärts und verweilte eine Zeitlang auf ihrem leicht rundlichen, wunderschönen Gesicht. Die Wangenknochen standen etwas hoch und ihr Mund wurde von zwei kräftigen Lippen umrahmt. Ihr gelocktes Haar war verschwitzt und hing in langen Strähnen von ihrem Kopfe herab. Sie schien zu schlafen und so genoss ich einfach den Augenblick und betrachtete weiterhin ihren wohlgeformten Körper. Ich wanderte wieder abwärts, hinab zu einem Bauch, der sich schon gut vorwölbte aber doch noch sehr ...
    kräftig und trainiert wirkte. Mit knapp über 40 Jahren auch keine Selbstverständlichkeit mehr. Ich spürte wieder dieses leise Kribbeln in meinem Penis, als ich ihn langsam und ganz ohne Hast massierte, was meine Erektion rasch wieder wachsen ließ. Weiter streichelte sie mein Blick, hinweg über ihre kraftvollen Hüften, im Bogen über ihre Schenkel hinauf in das Delta ihrer Lust. Von ihrem Bauchnabel herab breitete sich langsam der dichte Bewuchs ihre Schamhaare aus, die sich bis in ihre Leisten hin ausdehnten. Nass kräuselten sich ihre dunklen Locken um ihre Scham, durchnässt von ihren Liebessäften und meinem heraus rinnenden Sperma, das ich noch vor wenigen Minuten in wilder Ekstase in sie hinein gepumpt hatte. Als ich mich über ihre Scham beugte, hing der warme schwere Duft noch immer über ihr und erfüllte meine Nase mit Entzücken. Wie von alleine glitten meine Finger nun wieder schneller über mein Glied hinweg, das sich bei diesem Anblick zusehends wieder in Richtung des nächsten Orgasmus´ entwickelte. Ich wurde dessen gewahr und ließ von mir ab, da ich die Zeit noch mit wohliger Erotik genießen wollte. Ich blickte von ihrem dichten Pelz abwärts zu ihren langen Beinen, die schließlich in zwei nicht unbedingt kleinen Füßen endeten, die von wohlgeformten Zehen gekrönt wurden. Da ich mir nun aber des unvermeidlichen drängenden Gefühls meiner zum Bersten gefüllten Blase gewahr wurde, erhob mich von unserem Lager und ging mit schweren Beinen ins Bad, wo ich mich an das Waschbecken ...
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