1. Wärme im kalten Dänemark 03


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    stellte, meinen Penis hinein hing und erleichtert meinem Urin freien Lauf ließ. Nachdem ich die letzten Tropfen abgeschüttelt und das Waschbecken mit Wasser ausgespült hatte, schaltete ich noch rasch die Sauna an, ging an den Herd und setzte einen starken Kaffee auf. Die Kanne halbvoll, den Filter dafür bis zum Rand gestrichen. Nach dieser Unterbrechung ging ich wieder in den Wohnbereich, blieb einen Moment stehen und betrachtete das friedvolle Bild dieser schlafenden Nymphe. Schließlich trat ich wieder an sie heran und legte meinen Leib neben den ihren. Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihren Bauch und streichelte über den glatten Film hinweg, den der Schweiß auf ihrer wohlig warmen Haut hinterließ. Ich glitt in behutsamen Kreisen über sie hinweg, überquerte die weiche Rundung ihres Bauches, knetete genüsslich die Röllchen, die sich um ihre Taille bildeten. Nicht, dass ich unbedingt auf füllige Frauen stehe. Aber hier hatte mich die Chemie einfach in ihren Bann geschlagen, wurde mein Innerstes von Christines Seele durchbohrt und ihr wehrlos auf den Opferaltar gelegt. Ich begehrte sie, ich wollte keinen Moment ohne sie sein, wollte ihre Anwesenheit nicht missen. Ja, ich denke mal schon, wir kannten uns kaum und ich war maßlos verliebt in dieses Prachtweib. Die ganzen Monate und Jahre über hätte ich nie gedacht, dass mir so etwas passieren würde. Meine Sinne waren durch die Pornos doch schon ziemlich abgestumpft, meine Begierde nur noch auf den perfekten, durchtrainierten ...
    und biegsamen Körper fixiert, der sich ohne Vorspiel, ohne irgendetwas monoton durchficken ließ, dabei noch etwas stöhnte und dann "fertig", ein paar übermäßige Fontänen Sperma auf Titten, in Mund und ich weiß nicht wo. Keine Ahnung, was die Jungs da so futtern, aber diese Mengen konnten ja fast nicht normal sein. Dies hier war nun etwas ganz anderes. Nein, dem Idealmaß entsprach Christine nun wirklich nicht. Gutes und vieles Essen hatte ihrem Leib zu einer guten zusätzlichen Menge an Polstern verholfen. Aber diese Frau konnte sich in ihrem Körper zurecht finden, sie schien sich in ihm wohl zu fühlen, stand zu ihrem Genuss, den sie auf jede sich nur bietende Weise ausleben konnte. Diese Stärke strahlte sie von innen heraus aus. Diese Stärke ließ ihren Leib schier glühen und ließ mich an nichts anderes mehr als an diese Frau denken. Sie war eine gute Gesprächspartnerin, war temperament- und humorvoll und - sie war genauso scharf auf Sex wie ich. Zwei ausgehungerte Raubtiere, die sich gefunden hatten. Mein Hand kreiste über ihr weiches Abdomen als ich mich vorbeugte und meine Lippen auf ihren benetzten Bauch aufsetzte. Ich schmeckte das Salz ihres Schweißes der mir genussvoll auf der Zunge zerging. Meine Zunge glitt über ihre Haut hinweg, glitt in ihren wohlgeformten Nabel, der sich von ihrer Bauchdecke aus tief hinab senkte und mir ausreichend Platz gab, sie mit meiner Zungenspitze zu kitzeln. Christine seufzte tief in ihrem leichten Schlaf und ein glückseliges Lächeln huschte ...
«1234...12»