1. Meine kleine Schwägerin Monika


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dann lassen wir das einfach sein. Du sollst dich wohl fühlen wie im siebten Himmel. Sag mal, hast du bei diesen ‚Jungs', die dich gefickt haben, schon mal einen Orgasmus gehabt?" „Ja, so etwas muss es schon gewesen sein, aber ganz genau weiß ich das nicht, ging ja immer nur rein -- raus, rein -- raus, und das war's dann auch schon. Und das dann gleich vier mal hintereinander. Ich glaube, bei den letzten Stößen war ich schon bewusstlos...!" „Und, nach diesen wirklich nicht schönen, eher abstoßenden, Erfahrungen willst du jetzt, trotzdem, mit mir ...?", lautete meine nun zunächst letzte Frage. „Na ja, ganz sicher bin ich mir noch nicht, ob das alles richtig ist. Aber irgendwie hast du wohl recht. Hast ja schließlich auch ein paar Erfahrungen mehr..." Mein Gott, ich war schon fast am Verzweifeln und mein Schwanz meldete sich auch noch dazu: „War das nun ein JA oder NEIN?" Nun sah sie mir ins Gesicht und flüsterte leise, sehr leise: „Ja, ich will dich jetzt in mir spüren -- aber bitte, bitte -- ganz zärtlich, vorsichtig und langsam." Ich atmete tief durch. Jetzt war es an der Zeit, dass ich all meine Künste der Liebeskunst an Monika anwenden konnte. Schließlich wollte ich am Ende auch vom Druck auf meinen Schwanz, der sich zusehends aufbaute, erlöst werden. Mit ihrer Bitte zur Vorsichtigkeit, das konnte ich ihr wohl ganz gut nachfühlen, wenn es tatsächlich so brutal zugegangen war, wie sie es mir schilderte. Aber ich werde sie nicht enttäuschen. Nun legte ich Monika zunächst ...
    auf den Rücken und küsste sie zum ersten Mal mit einem langen Kuss, der von beiden Seiten auch forciert wurde und in einer wilden Knutscherei endete. Ich wollte nicht aufhören, sie wollte auch nicht aufhören. Offenbar stand sie bereits unter dem Banne des nun Kommenden. Und ich muss schon sagen, mit ihren 18 Jahren, Hut ab -- Küssen konnte sie ganz hervorragend. Gleichzeitig zog ich ihr das dünne Nachthemd und ich mir meine Boxershorts aus. Nun lagen wir eng aneinander geschmiegt nebeneinander. Oh, was hatte Monika für einen wunderschönen und jugendlichen Körper, welch samtweiche Haut umhüllte sie. Alles an ihr ließ mein Blut schneller pulsieren -- ich wollte sie -- ja, ich wollte sie jetzt unbedingt ficken, bis auch sie wusste, wie schon Sex sein kann, wenn er nur gewollt ist. Mit meinem Mund ging ich nun auf Wanderschaft und glitt immer weiter nach unten. In die Halsbeuge, ihr kleinen aber festen Tittchen, deren Warzen ich zärtlich umkreiste und sie so erschauern ließ. Dann streifte ich über ihren Bauchnabel und näherte mich immer mehr ihrem Heiligsten. Kurz oberhalb des Venushügels merkte ich, wie sie zum wiederholtem Male von einem Schauer überrieselt wurde, während sie gleichzeitig stöhnte. Ihre Hände hat sie auf meinen Kopf gelegt und sie schob ihn, offenbar bewusst und auch gewollt, nach unten. Hatte sie schon soviel Erfahrung, oder war es ihre erwachende Geilheit, die sie zu diesem Tun trieb? Als ich über dem Venushügel hinweg war, spreizte sie ihre Beine. Zunächst nur ...
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