1. Meine kleine Schwägerin Monika


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lang, lang ist's her. Es sind schon fast 50 Jahre vorbei und nun schreibe ich endlich meine Geschichte(n) auf. Ich lernte Monika kennen, da war sie wohl gerade so 10 oder 11 Jahre alt. Ein schlankes Mädchen, etwas groß für ihr Alter, und blonde mittellange glatte Haare. Nach kurzer Verlobungszeit heiratete ich aber ihre große Schwester. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass zur Familie meiner Frau (damals 21 Jahre alt) außer Mutter und Vater auch noch Birgit (15 Jahre) und eben Monika gehörten. Alles in allem eine gut funktionierende Familie, wenn man mal davon absieht, dass meine Schwiegermutter meine Frau mit in die Ehe gebracht hatte. Das war nichts Besonderes, denn sie ist 1944 geboren und nach Kriegsende erfuhr Schwiegermutter, dass der Vater ihrer Tochter nie mehr zurückkehren würde, da er „auf dem Feld der Ehre für Volk und Vaterland" gefallen sei. Ja, dass wir heirateten, hatte wohl etwas damit zu tun, dass meine Verlobte schwanger wurde. Ob sie das gewollt hatte oder nicht, das sei dahin gestellt. Schon wegen der „Ehre" haben wir geheiratet, obwohl unsere Verlobung schon mal fest beendet war, weil sie immer wieder versuchte, unser Verhältnis mehr als Freundschaft zu betrachten als denn als Liebende. Kurz gesagt: Ficken war nicht unbedingt ihre Leidenschaft. So gingen die Jahre ins Land und auch alle anderen Familienmitglieder wurden älter. Monika, war nun 18 Jahre alt geworden. Jetzt fühlte sie sich erwachsen! Natürlich hatte ein Mädchen in diesem Alter das ...
    Bedürfnis, am Wochenende in eine Disco zu gehen. Aber immer musste sie spätestens 24.00 Uhr zu Hause sein. Und es kam die „Trotzphase", wo man auch gegen die Eltern rebellierte und einfach machen wollte, was man (nach Aussagen ihrer Eltern) nicht darf oder nicht tun sollte. Und das Ende vom Lied: Monika wird in einer Diskothek von einem Ausländer, der „wirklich lieb, süß und nett" war (ihre eigenen Worte), schrittweise so richtig abgefüllt, oder im guten deutsch: betrunken gemacht. Ihr Übermut, der nun zunehmend erwachte und schließlich die Oberhand gewann, ließ alle gut gemeinter Ratschläge der Eltern in Vergessenheit geraten. So kam es, dass sie zu vorgerückter Stunde in einer Wohnung einer Studenten-WG landete, die fast ausnahmslos aus dunkelhäutigen Ausländern bestand, also in diesem Zustand wohl eher „abgeschleppt" wurde. Auch dort gab es noch weiteren Alkohol und es kam, was kommen musste, sie ging erst mit dem ‚ganz lieben und netten Jungen' ins Bett, wo sie ganz unspektakulär ihre Jungfernschaft verlor. Nach geraumer Zeit erfreute sich noch der Nächste an ihrer gerade entjungferten und frisch besamten Möse und auch die anderen Zwei kamen noch in den Genuss, sie so richtig durch zu vögeln und ihr Sperma ebenfalls in sie hinein zu pumpen. Am frühen Morgen wachte sie, noch ganz benommen auf, erschrak, weil es schon 7.30 Uhr war, raffte ihre Sachen zusammen und verließ fluchtartig die Wohnung. Die „Besamer" schliefen alle vier noch glückselig vom Erlebten und bemerkten ihr ...
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