1. Meine kleine Schwägerin Monika


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nebenan alles mit!", so waren meine (bewusst geäußerten) Bedenken. „Ja gut, dann komm zu mir ans Bett, da können wir noch etwas flüstern!" Also schlug ich meine Bettdecke zurück und ging, nur mit Boxer-Shorts bekleidet, zu ihr an das Bett, hob die Bettdecke an und wollte mich zu ihr legen. Doch dazu kam ich gar nicht: „Hey, so haben wir aber nicht gewettet, du kannst doch nicht so einfach in mein Bett kommen -- Ich habe gesagt: Komm AN mein Bett! Schließlich bist du ja auch mit meiner Schwester verheiratet!" „Na, das ist aber doof, soll ich hier auf den Dielen hocken, oder soll ich mich auf die Bettkante setzen?" Monika sagte erst mal gar nichts, sie schien zu überlegen. „Na gut, aber nur an den Rand legen und nichts weiter machen -- dann können wir uns alles zuflüstern!" Nun war das aber kein breites Bett, ich schätze mal so maximal 80 - 90 cm. Also konnte es fast kaum ohne Hautkontakt gehen, wenn man nebeneinander liegt. Und die Hände und Arme müssen schließlich auch noch irgendwo hin. Also legte ich meinen rechten Arm so, dass ihr Kopf darauf ruhen konnte und den linken Arm ließ ich zunächst am eigenen Körper liegen. „Ja, und nun, was willst du mit mir reden?", fragte leise Monika. Tja, nun war es an mir, wie bringe ich ihr meine Gedanken (und Wünsche) bei, ohne sie gleich aufzufordern, mich aus ihrem Bett zu werfen. „Ja, Monika, du bist ja so ein liebes Mädel, was hast du dir bei deinem „Ausrutscher" mit den Ausländern nur gedacht?!" „Weißt du, eigentlich geht das dich ...
    gar nichts an. Es ist halt passiert und ich muss nun sehen, wie ich damit fertig werde", so ihre erste Antwort. Ich dachte schon, dass ich mit dieser Frage alles von vorn herein versaut hätte. „Na ja, aber eigentlich ist die Schwangerschaft die nahezu schönste Zeit im Leben einer Frau", versuchte ich, noch einmal anders zu beginnen... „Du bist gut, schwanger -- und schönste Zeit ..., kann ich ja gar nicht glauben!", so ihre Antwort. Na, diese Reaktion ist ja bei dieser zwar zunächst schönen Fick-Erinnerung und der weniger schönen Folgeentwicklung auch eigentlich verständlich. „Monika, du musst das mal von einer ganz anderen Seite sehen. Wenn es eigentlich alles ganz normal läuft, nicht so, wie bei Dir. Klar, eine ungewollte Schwangerschaft ist zunächst nie schön, auch dann nicht, wenn man miteinander verheiratet ist. Wenn es dann nun aber einmal passiert ist, dann sollte man schon das Beste daraus machen!", so meine Argumentation. Sie, eigentlich ziemlich erzürnt: "Ja, und was ist das Beste, was man daraus machen soll, heh???" „Monilein", antwortete ich, „entspann dich jetzt erst mal! Du bist jetzt schwanger, daran ist nix mehr zu ändern!" „Ja, und...!", brauste sie gleich wieder auf. „So, aber man kann nur einmal schwanger sein und dann erst wieder einige Wochen oder Monate nach der Geburt wieder, wenn man nicht verhütet, oder aufpasst! Siehst du, und nun kommt die schönste Seite der Schwangerschaft: Man kann nahezu bis zum sechsten Monat ficken, was das Zeug hält. Man kann ...
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