1. Meine kleine Schwägerin Monika


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Verschwinden gar nicht. So etwa 14 Tage später blieb die Menstruation aus. Als auch der nächste Zyklus ohne Meno vorbei ging, kam die Angst und der Frauenarzt sprach dann die entscheidenden und für sie vernichtenden Worte: „Sie sind schwanger!" Das war damals noch ein regelrechtes Dilemma, denn den Schwangerschaftsabbruch gab es nur in außergewöhnlichen Situationen oder wenn durch die Geburt Gefahr für Leib und Leben der Mutter oder des Kindes nachweisbar bestand. Nun konnte sie ihr Studium abschreiben, was im nächsten Jahr beginnen sollte. Die Pille? Die gab es zu dieser Zeit noch nicht, da hätte sie wohl noch so um die 5 -- 7 Jahre warten müssen. Und von Vergewaltigung konnte man ja im wahrsten Sinne des Wortes ja auch nicht sprechen. Sie wollte endlich wissen, wie richtiges „FICKEN" ist, und nun wusste sie es. Auch, als die anderen drei Jungs noch über sie hinweg stiegen und ihr Sperma in ihr hinterließen, hatte sie eigentlich nichts dagegen. Wobei sie sich sicherlich auch nicht mehr all zu sehr wehren konnte. Die erwachten Gefühle wurden schließlich von Fick zu Fick immer intensiver, sie wurde geil und geiler -- ja, sie konnte schließlich nicht genug davon bekommen. Dass der genossene Alkohol hier keine unwesentliche Rolle spielte, ist wohl allen klar. Ja, nun war guter Rat teuer. Sie kannte keine Namen, wusste nicht, wo der Ort ihrer Entjungferung war -- nichts, aber auch gar nichts hatte sie in der Hand, um wenigstens spätere Unterhaltsansprüche geltend zu machen. Und ...
    bei vier Besamungen ... Die Familie war entsetzt, wo sie gerade erst ihre Abitur baute und anschließend, wenn das Abi einigermaßen gut ausfällt, studieren wollte. Was sollte nun werden? Genau zu dieser Zeit hatten meine Schwiegereltern sich einen Kleingarten angeschafft und nun musste auch eine einigermaßen vernünftige Laube her. Also musste die alte „Holzhütte" abgerissen werden und es sollte eine Steinlaube gebaut werden. Da es außer Schwiegervater keinen anderen Mann in der Familie gab, blieb also nichts weiter übrig, als dass ich mich hier mit einbringen musste, was ich schließlich auch gern tat. Damit aber keine Zeit verloren ging, bin ich nicht jeden Tag nach Hause gefahren (15 bis 18 km), sondern habe dann gleich bei den Schwiegeraltern übernachtet. Schließlich gab es dort noch das Mädchenzimmer mit zwei normalen Betten. Birgit, die in der Regel das zweite Bett benutzte, war oft bei einem ihrer Freunde und übernachtete auch dort. Ihr war es also ganz recht, wenn ich ihr Bett benutzte -- so kam sie selbst zu reichlich zusätzlichen FICKs. Die Erlebnisse, die ich selbst später mit Birgit hatte, sind aber eine eigene Geschichte. Und so kam es, dass ich mit Monika im gleichen Zimmer schlief. Die Betten standen, wie so üblich, hintereinander, also Fußteil an Fußsteil. „Monika? Schläfst du schon?", fragte ich leise flüsternd. Sie antwortete ebenso leise: „Nein, warum fragst du?" „Ich möchte mich mit dir noch unterhalten, aber so weit entfernt..., da hören ja Vati und Mutti ...
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