1. Sexy Voyager Kapitel 02


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    Chakotay noch ungemütlicher vorkam, als das Wissen, welches er gerade erlangt hatte. "Was würdest Du davon halten, meine Badewanne zu benutzen? Das könnte Dir bestimmt nicht schaden.", schlug der Indianer schließlich vor. "Ich glaub nicht, dass ich Laufen kann." Erneut senkte das Mädchen oder junge Frau ihren Kopf, bis ihr Blick wieder ihre Mitte erreicht hatte, aus welcher immer noch eine kleine Menge Jungfernblut rann. Zwar ließ der Fluss allmählich nach, doch sie wollte unter keinen Umständen seinen Teppich versauen. "Dann helfe ich Dir ins Bad zukommen." Langsam erhob sich der Mann, ergriff das Handtuch, welches er zwischen ihre Schenkel drückte und hob sie auf seine kräftigen Arme. Während Chakotay versuchte darauf zu achten das sie seinen steifen Schwanz nicht bemerkte, drehte Naomi ihr festes Tittenfleisch gegen seine Brust, was ihm sein Vorhaben noch zusätzlich erschwerte. Wie soll Mann, bei diesem offensichtlichem Angebot auch die Ruhe bewahren? Endlich erreichte er Schwitzend sein Ziel. Vorsichtig stellte er Naomi auf dem Boden ab, und bat sie, sich selber Auszuziehen, was sie ungläubig guckend vermerkte. Sie hoffte immer noch, dass Chakotay seine Meinung ändern würde, doch dieser drehte sich auf dem Absatz um und verschwand in seinem Wohnraum. Frustriert zog sich Naomi ihr Oberteil selber aus, rammte den Stöpsel in die Wanne, und wurde alleine von diesem Anblick, wie sich dieser über das Abflusslöchlein stülpte, feucht. Nachdem sie die richtige Temperatur ...
    gefunden hatte, griff sie sich nach dem Rosenbadeschaum, welcher ihr bewies, dass er öfter Frauenbesuch hatte, was ihr einen leichten Eifersüchtigen Stich in der Magengegend bescherte. Währenddessen stiefelte Chakotay wie ein Tiger im Käfig in seinem Wohnraum herum und verwünschte sich. Sein Schwanz protestierte gegen die Zurückweißung, seines Besitzers der ihm keinerlei Beachtung schenkte. Es war ihm unbegreiflich wie es dieser jungen Stute scheinbar spielend gelang ihn um seinen Verstand zu bringen. Doch als er sie auf seinen Armen ins Bad getragen hatte, hätte er lieber sein Schlafzimmer aufgesucht. Er hätte sie liebend gerne zwischen sich und seiner Matratze gefangen genommen und sich bestimmt nicht nur einmal in ihren engen Schlitz gebohrt. Alleine die Vorstellung wie es sich anfühlen würde, sie zu ficken, ließ ihm den Schweiß ausbrechen. Sein Herzschlag wanderte ungefragt in seinen stahlgehärteten Schaft und ließ diesen zuckend Befehle erteilen. Und als wenn das nicht ausreichend wäre, schaltete sich nun auch noch sein Hirn ein. Es projizierte ihm Bilder, wie sie beide auf seiner Couch saßen. Sie auf seinem Schoß. Sein Pimmel stand nach oben, streckte sein Köpfchen voller Vorfreude in Naomis Richtung, genoss es förmlich von ihrer Hand bearbeite zu werden. Und endlich rutschte sie dichter an ihn, bis ihre tropfende Muschi genau über seinem Stab schwebte. Mit jedem Schritt, welchen er machte, stieg der Schmerz, den er erleiden musste. Sein Verlangen sich Erholung zu verschaffen ...
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