1. Sexy Voyager Kapitel 02


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    Tag. Meine Vagina ist jeden Morgen so nass, dass ich Angst habe aufzustehen. Und obwohl mein Körper immer Fraulicher wird, hallten sich alle Männer von mir fern.", ein erneuter Weinkrampf machte ihr das Reden unmöglich. „Okay. Moment, Du redest doch nicht etwa davon, dass Du gevögelt werden möchtest?", verwundert über die Aussage Naomis ließ Chakotay seinen Blick, der vorher auf der jungen Frau geruht hatte, sinken. Jetzt erst bemerkte er das Handtuch, welches zwischen ihren gespreizten Schenkeln lag. Was er nun sah, verschlug ihm die Sprache. Etwas lief aus ihrer Spalte, etwas süßlich riechendes und zähflüssig war es obendrein. Ein unangenehmer Gedanke brannte sich in sein Gehirn, und er hoffte sich zu Täuschen. Durch den Anblick, der sich ihm bot, achtete Chakotay nicht auf Naomi, die seinem Blick nun folgte. Dabei begegneten ihre Augen seinem Körper, der sie fast magisch anzog. Seit Ewigkeiten fühlte sie sich zu ihm hingezogen, und oft hatte sie ihre Mutter und ihn bei ihren Liebesspielen heimlich beobachtet, ohne das es einem der beiden aufgefallen wäre. Immer wieder hatte sie ihre Mutter lustvoll Stöhnen hören, während sie von diesem 'Hengst', wie ihn die Frauen an Bord nannten, gefickt wurde. Doch irgendwie hatte Naomi immer geahnt das sie noch nicht bereit dazu war, ihn darum zu bitten. Doch Heute Morgen war es anders. Letzte Nacht hatte sie ihn immer wieder in ihren Träumen gesehen, wie seine Zunge durch ihre nasse Spalte glitt, sich seine Lippen um ihren Kitzler ...
    legten und ihn rhythmisch in seinen Mund saugte, und dann hatte er seine Zunge langsam in sie eindringen lassen. Schweißgebadet war sie schließlich aufgewacht, in das kleine Bad gestolpert und hatte eine kalte Dusche genossen. Zum Glück hat Mom nichts bemerkt, dachte sie nun zum ungezählten Mal. "Naomi, erzählst Du mir was Du mit dir gemacht hast?", wollte Chakotay wissen, nachdem sich seine Besucherin beruhigt hatte. Langsam hob die Angesprochene ihren Kopf, warf dabei Selbstsicher ihre langen blonden Haare zurück und sah ihn an. "Ich hab mich Entjungfert. Damit kein Mann mehr Angst davor haben brauch, mich zu ficken." Obwohl ihn sonst nichts so leicht aus der Bahn warf, war der Erste Offizier im ersten Moment geplättet. Woher kam nur ihre plötzliche Offenheit? "Gefällt Ihnen mein Verlangen, Sie in mir spüren zu wollen, nicht?", obwohl sie sich Mühe gab, diese Unsicherheit aus ihren Worten zu verbannen, gelang es ihr nicht besonders gut. "Würden Sie mich nicht gerne in ihrem Bett haben, an meinen Titten nuckeln und ihren steifen Speer in meiner nassen Muschi versenken?" Chakotay spürte nur zu deutlich wie sich erneut das Blut zwischen seinen Beinen staute, bis es schon beinah schmerzte. Ihre Worte heizten ihm ein, und als sich seine braunen Augen auf ihre prallen Brüste legte, hätte er sie schon gerne Geschmeckt. Doch war sie wirklich schon dafür bereit einen Mann, mit seinem Umfang, in sich aufzunehmen? Nach ihrem Geständnis herrschte eine unangenehme Stille zwischen ihnen, die ...
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