1. One Night in Bangkok Teil 04


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ängstlich. Keine Sorge, Baby, das ist jetzt mal mein Trick. Mit vier Fingern dehne ich den Kondomring soweit aus einander wie es geht, ohne das er reisst, stülpe ihn eilig über meinen noch ziemlich steifen Schwanz und ziehe auch noch den Hodensack mit meinen Eiern durch. Der Ring sitzt jetzt hintern meinem Sack fest um die Schwanzwurzel und sperrt mir nun das Blut ab. Nicht stark genug, um den Blutzufluss im Schwellkörper zu stoppen, aber genug um den Rückfluss auf zu halten. Als Folge der Aktion, bläht sich der Schwanz auf und wird beinhart. Noi starrt völlig entgeistert auf das, was sich da entwickelt. Mein Schwanz wird natürlich nicht wirklich grösser, geht ja auch garnicht, aber er fühlt sich praller und härter an. Alle Adern unter der Haut am Schaft laufen dick an, die grosse blaue Vene an der Schwanzoberseite tritt ganz deutlich hervor und pulsiert. Meine Eichel glänzt dick und prall. Ich fummle das nächste Kondom raus, diesmal wieder das transparente von Durex. Es ist schon etwas schwierig, das Kondom über die hart geschwollene Eichel zu kriegen, und ich habe Mühe, es bis richtig bis unten durch abzurollen. Aber Ende passt es. „Oh no, Danny, oh my God no!", entfährt es Noi Palai. "How to do this? This is too big!", protestiert sie. Immer noch völlig perflex, greift sie mir an den harten Schwanz und befühlt ihn ausgiebig. „Oh God, very hard, Danny, please!" Don't you worry, Baby, lass mich nur machen. Ist nicht das erstemal für mich. Ich nehme das Play-Gel und verteile ...
    eine Menge davon auf meinen Schwanz. Das Druckgefühl an der Schwanzwurzel nimmt zu, es pulsiert und ist fast schon schmerzhaft. Ich spreize ihre Beine etwas weiter, ihre Muschi ist noch tropfnass. Langsam schiebt ich ihr zwei Finger rein. Noi stöhnt auf und wirft den Kopf in den Nacken. Ich massiere vorsichtig und versuche ich ihre enge Scheide schon etwas vorzudehnen. Mit der anderen Hand streiche ich über ihren Bauch, ihre Schamhaare und lasse einen Finger auf ihrer Klit tanzen. Relax, Kleines, relax und geniesse! Ich fühle wie ihre heisse Muschi sich langsam etwas entspannt und sie in den Rhytmus meiner Fingermassage fällt. Ihr warmer Saft läuft mir langsam an die Fingern herunter herunter. OK, Baby, genug gefummelt. Ich ziehe die Finger vorsichtig raus und steuer meine Schwanzspitze an ihren kleinen, heissen, tropfenden Eingang. Ich kann auch noch nicht glauben, dass das pralle Ding da jetzt rein geht. Mit Daumen und Zeigefinger ziehe ich Ihr die Schamlippen etwas auseinander und setze soweit wie möglich innen an. „Slowly, slowly, be carefull, don't hurt me, Danny.", winselt sie und wirft wieder den Kopf nach hinten. Ihre lange Haare fliegen hinterher. Da beugt sie sich wieder vor und versucht unten ihre Muschi zu sehen. Die ist aber komplett von meinem Schwanz verdeckt, der pulsierend am Eingang steht. Ich fasse seitlich ihre beiden Pobacken, ziehe sie zu mir und gleichzeitig drück ich mit meinem Becken vorwärts. „Oh my God, oh my God.", zetert sie, drückt aber auch in ...
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