1. One Night in Bangkok Teil 04


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    4.Teil: Wir sind beide ziemlich durchgeschwitzt. „We take a shower, now!", ordnet meine kleine Noi an und schubst mich Richtung Bad. Diesmal geht es wirklich unter die Dusche, die von einem separaten Deckenstrahler erhellt wird. Die Duschkabine ist gute 2,00 x 2,00 m und ist auch mit Ganzkörper Massageduschköpfen bestückt. Wie schon Eingangs erwähnt, in die Glaswände ist so ziemlich das gesamte Bildmaterial des Kamasutra eingeätzt. Noi ha sich wieder die Haare hochgesteckt und zieht sich eine der Plastikduschhauben über ihre Haarpracht. Das sieht vor diesem Hintergrund total komisch aus, und ich muss laut lachen. „What?", fragt sie. Ich zeig auf die Plastikmütze. „If my hair gets wet, it takes hours to dry.", erklärt sie. Haben die hier denn keinen Föhn? "Yes, they have, but blow drying destroys my hair." OK, Baby, dann eben mit der lustigen Plastiktüte auf dem Kopf. Sie dreht die Dusche an und als das Wasser warm genug ist, stellen wir beide drunter. Ich werde wieder von Kopf bis Fuss eingeseift, ordentlich durch gewaschen und abgespült. Am Schwanz, Sack und Hintern, wie immer, mehrfach. Ich lasse es mir natürlich nicht nehmen, meinem laotischen „Sahnetörtchen" den gleichen Service angedeihen zu lassen. Es ist ein köstliches Vernügen, diesem Schnuckelchen mit viel Schaum und warmem Wasser überall zu Leibe zu rücken. Ich widme mich natürlich auch ausgiebig meinen Lieblingsstellen, und sie summt ein thailändisches Liedchen dazu. Das könnte ich den ganzen Tag machen, mit den ...
    nötigen, entspannenden Unterbrechnungen natürlich, wenn die Lust mal wieder zu gross wird. Im Momemt habe ich aber alles im Griff und geniesse die Augenblicke, in denen sie sich fest an mich drückt und ihre Nippel sich in meinen Bauch bohren. Als die Haut an unseren Fingern und Händen schon angefängt vor lauter Wasser zu verschrumpeln, stellen wir die Dusche ab und frottieren uns gegenseitig trocken. Bademäntel über und fertig. „Which one do you like?", fragt Noi mich und zeigt auf die Kamasutrabilder an den Glaswänden. Es sind unglaublich viele. Kann kaum verstehen, dass man in so vielen Stellungen Sex haben kann. Hab' selbst etliche in meinem Leben ausprobiert. Macht man halt, wenn man jung ist. Aber letztendlich bin ich dann doch bei 3 oder 4 Lieblingspsoitionen hängen geblieben. Die total akrobatischen Übungen fand ich nie prickelnd. Locker, ungezwungen mit viel Bewegungs- und Spielfreiheit und guter Sicht gefällt mir besser. Ich bin ein visueller Typ und will sehen, was passiert. Das törnt mich an. Sex im Dunkeln find ich eher öde. „Which one you like to try?", fragt sie nach, weil ich noch nichts gesagt habe. Ich fahre mit dem Finger an der Scheibe entlang, und bleibe an einer Darstellung hängen, bei der die Frau leicht zurückgelehnt auf einer erhöhten Unterlage sitzt, der Mann steht davor, zwischen ihren Beinen, die sie hinter seinem Rücken verschränkt hat. Viel Spielraum und gute Sicht in der Körpermitte, sowie freie Hände zum gegenseitigen stimulieren und liebkosen. ...
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