1. One Night in Bangkok Teil 04


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    happened to me, you know?" "And she tells me, never go with two guys at the same time, only one, always only one. Sleep only with the good guys, if you really like. Never go with the bad guys. If you don't like them, let them know them early, and go home.", rasselt sie die Gebote ihrer Schwester weiter runter, "And no photos or video taking, never!" OK, Baby, anderes Thema. Sie ist mit der Massage meiner Arme fertigt. „Turn around, please.", sagt sie und ich drehe ihr den Rücken zu. Sie zieht mir den Bademantel über die Schultern und knetet mir Hals und Schultermuskeln durch. Zuerst ist es fast schmerzhaft und ich verziehe das Gesicht. „Relax, Danny, relax!" Dann wird's besser und fühlt sich wohlig warm und entspannt an. Es folgt eine Kopfmassage, die es genau so in sich hat. Sie presst hart an diversen Stellen an meinem Schädel. Ich hab' das Gefühl, mir platzt gleich der Kopf. Aber auch hier, der entspannende Effekt ist verblüffend. Sie rutscht vom Soda vor mir auf den Teppich. „Your feet, please." Und sie verpasst mir eine Reflexzonenmassage an den Füssen, wie ich es selten erlebt habe. Meistens sind asiatische Fussmassagen für Europäer erstmal furchtbar schmerzhaft. Auch jetzt tut es wieder weh. Sie drückt brutal und lange auf diverse Stellen und ich stöhne mehrfach auf. „Relax, Danny, relax, please." Aber es ist so schön, wenn der Schmerz nachlässt. Wo hat sie bloss die Kraft in den zarten Händen her für solche Gewaltakte? Woher kannst Du das? "My mother told me.", ...
    antwortet sie. Tolle Familie. Und Dein Vater? „He is a flight engineer with Thai International in Bangkok." Hat er Dir auch was beigebracht. "No, not really. He only paid for my schooling in Laos, you know." Er ist nicht aus Laos? "No, he is Thai, he was only my mother's boy friend, they never married." Ist er auch der Vater Deiner Schwester? "No, she has a different father from Laos." Sie schaut mich jetzt ziemlich ernst an. OK, Baby, genug gefragt. Die digitale Zeitansage auf dem TV zeigt 3:15 h morgens. In 20 Stunden geht mein Flieger nach Frankfurt. Ich kann es kaum glauben. Es wird lansam Zeit für die letzte Runde meines Menüs, denke ich mir, bevor ich hier einfach einpenne. Ich rutsche runter neben ihr auf den Teppich. Noi nippt an ihrem Champagner und ich lasse mir einen grossen Schluck Black Label wohlig warm durch die Kehle laufen. Das Leben ist heute gut zu mir, sinniere ich, und ziehe Noi zu mir rüber auf meinen Schoss. Sie lehnt sich an mich, streckt ihre Beine aus über meinen, und fragt leise „What?" Nichts, flüstere ich zurück, ich will Dich nur ganz nah bei mir fühlen, einfach so. „You like me?" Ja, Baby, tue ich. „You are crazy about me?" Klar, und wie, und ich greife ihr durch den geschlossenen Morgenmantel sanft an die Brüste. Sie lacht und presst dagegen. "You love me, Dannyboy?", bohrt sie keck weiter. Ja, Schnucki, für heute Nacht bin ich in Dich verliebt, ganz heftig sogar. „You want to marry me?", sie dreht mir ihr Gesicht zu und grinst mich schelmisch an. ...
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