1. One Night in Bangkok Teil 04


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aus einander. Mein Schwanz ist auf mindesten "zehn Uhr" und pendelt halb steif hin und her, mehr war unter dem Druck ihres Pos nicht drin. Sie greift zu und zieht ganz langsam meine Vorhaut zurück. Das geile Gefühl ist kaum zu ertragen. Sie haucht mir einen Kuss auf die Eichel und ihre Zunge kreist sofort um meine Schwanzspitze. Mein Blut schiesst mit Hochdruck in die Schwellkörper. Das wird zu heftig. Ich schiebt sie eilig zurück und stehe auf. „What is it, Danny?" Du bist zu wild, Baby. „You don't like it?" Klar doch, aber mir steht der Sinn eigentlich nach was anderem, nicht noch ein Blow Job. „What? Why not?" Warte, ich bin gleich wieder da. Ich laufe mit wild pendelndem Penis zum Bett rüber, angele einige Kondome unter dem Kopfkissen hervor, nehme das Play-Gel und stecke alles in die Manteltaschen. Noi sitzt auf der Couch und hat sich den Morgenmantel wieder übergedeckt. Ich schlage den Mantel auf und knie mich vor die Couch. An den Pobacken ziehe ich sie etwas vor bis an die Kante und schiebe ihre Füsse ebefalls hoch auf's Sofa. Ihre rosige, feuchte Muschi lacht mich senkrecht an. Ich kann mich nicht beherrschen und mein Kopf taucht zwischen ihre Beine und mein Mund findet ihre Schamlippen. „Oh no, oh my God!", höre ich sie oben wimmern. Aber sie schiebt mir ihr Becken weiter entgegen. Ich schlürfe, lecke, sauge, sie kichert, qietscht, stöhnt und keucht abwechselnd. „We do a 69, Danny, please let's do a 69, please!" jammert sie. Ich hör' auf sie zu lecken. Nein, ...
    Baby, wir machen jetzt was ganz anders. „What? Don't stop, please." Wir machen jetzt das Bild, sage ich, was wir uns eben ausgesucht haben. Sie schluckt heftig und fragt ängstlich: „How?". Komm mit, sag ich, und zieh sie an beiden Armen hoch und Richtung Bad. „What are you going to do, Danny, please tell me, please." Ich werd' Dich ficken bis Du ohnmächtig wirst, mein Kleines, denk ich nur für mich, und hoffe, dass meine Kondition auch nur halbwegs dafür reicht. Im Bad angekommen lege ich ein Handtuch auf den breiten Rand des Waschtisches. Setz Dich hier drauf, sag ich, und heb sie hoch. Sie stützt sich am hinteren Beckenrand ab und schlingt mir die Beine um den Körper. Ich trete ganz dicht an sie heran, mein Schwanz und ihre Muschi sind exakt auf „Augenhöhe". Passt perfekt. Ich küsse sie auf ihre Nippel und auf den Mund. „Don't hurt me, Danny, be careful, please!" Angsthase, kannst ja den Panik-Knopf drücken! Jetzt muss sie aber auch wieder lachen. „No, no, no need, it is OK, Danny, it is OK." Ich kram die Kondome raus, reiss eins von den Billy Boys auf und roll den grünen Präser komplett ab. Dann beiss ich mit den Zähnen so ungefaher in der Mitte ein Loch rein und reiss das Gummi in zwei gleiche Hälften. „What are you doing, Danny?" fragt sie ungläubig. „What is this for?" Warte, Kleines, gleich geht es weiter. Ich werf' die obere Hälfte in den Papierkorb unter dem Becken und kringel die untere Hälfte zu einem breite Gummiring zusammen. „What are you doing?" fragt sie wieder ...
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