1. Zur Hure erzogen - Teil 23


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Mund schließen musste. Sie pisste mir in die Nasenlöcher, über die geschlossenen Augen, in die Haare. Doch jetzt ist ihre übervolle Blase endlich leer und so forderte sie mich auf: „Los, leck mich jetzt.“ Sie ließ sich nun auf mein Gesicht sinken, so dass ihre Fut genau auf meinem Mund saß und ich nur mehr die Zunge herausstrecken musste. Eigentlich war auch meine Mutter ziemlich fertig von unserem ausgelassenen Treiben, aber es tat ihr sichtlich gut, meine willige Zunge in ihrer triefenden Spalte zu fühlen. Es war kein wirkliches Lecken, was ich da machte, sondern eher ein Zungenkuss. Meine Lippen hingen an ihren Schamlippen und meine Zunge umspielte ihren Kitzler. „Oooohhh, jaa, du...! “, stöhnte die derart von mir bediente Frau. Sie drückte noch einmal und es tropften noch ein paar letzte Pisseperlen in meinen schon so reich bedachten Mund. Doch dann ließ sie sich von meinem Gesicht gleiten und streckte sich neben mir auf den Fliesen aus. Nun, wo wir langsam zur Ruhe kamen, nahm ich erst den starken Geruch ihrer Pisse wahr, die überall meinen Körper besudelt hatte. Aus sie witterte das brünstige Aroma, es putschte sie schon wieder auf - und da hatte sie auch schon einen neuen lüsternen Wunsch. Sie schaut mich an, die ich noch mit geschlossenen Augen und schwer atmend neben ihr lag. Hin und wieder leckte ich mir die verschmierten Lippen. eine Hand hatte ich in meinem Schritt liegen, doch ich bewegte sie nur träge, streichelte wie besänftigend zwischen den geschwollenen ...
    Fotzenlippen. Meine andere Hand lag wie kraftlos zwischen unseren beiden Körpern. Meine Mutter berührte sie mit der ihren. Mir wurde bewusst, wie heiß meine Hände waren. Heiß und feucht! Wichsschleim, Pisse, Schweiß der Erregung... Da unterbricht meine Mutter die Ruhe nach dem Sturm. „Ich habe Durst.“ „Soll ich dir etwas zu trinken holen, Mama?“ fragte ich, die ich keine Ahnung von den Gedanken hatte, die diese Frau bewegten. „Holen nicht, … aber geben...“, antwortete sie besondere Betonung – so, dass ich mir immer noch nichts Besonderes dabei dachte, als ich fragend meinte: „Wie bitte?“ „Wie? Ganz einfach: Du revanchierst dich mit deiner Pisse ... und machst mir in den Mund!“ Ich zuckte wie von der Tarantel gestochen zusammen, „Nein, das geht doch nicht!“ „Und warum nicht, wenn ich bitte fragen darf“, meint meine Mutter erstaunt. Auf so eine Reaktion war sie offenbar nicht gefasst. „Na ja, … ich weiß nicht … Du kannst so etwas machen, aber ich doch nicht. Ich kann dir doch nicht in den Mund machen, nein.&#034 Ich hatte mich so in die Rolle der Unterwürfigen hineingelebt, dass mir so eine Handlung ganz und gar unmöglich erschien. „Und warum nicht? Ich bin ja auch keine Domina, sondern genauso devot wie du“, sagte sie. „Und abgesehen davon: Das hat gar nicht unbedingt was mit Dominanz zu tun. Ich mag es ganz einfach, angepisst zu werden. Und ich will jetzt die Seiche aus deiner Spalte trinken … du kleine Sau du“, fügte sie mit einem Lächeln hinzu. „Flüssigkeit musst du ja genug in ...
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