1. Zur Hure erzogen - Teil 23


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Als ich ziemlich erledigt nach Hause kam, ging ich ins Badezimmer, um mich zu duschen. Meine Mutter wollte aber gleich ganz genau wissen, wie es gewesen war und folgte mir. „Ziemlich heftig, … aber geil“, antwortete ich ihr, während ich mich nackt auszog. „Ui, das sieht man“, stellte sie fest, als sie die Striemen auf meinem Hintern sah. „War er dir zu hart?“ „Nein, es war schon OK so. Ich mag das.“ „Das habe ich mir gedacht. Für eine erste kleine SM-Session war das wahrscheinlich der richtige Kunde – nicht zu hart, aber auch nicht zu weich.“ „Ja, es war super geil“, gab ich zurück. „Weißt du Mama, wenn es mir ein Typ so gut besorgt, dann vergesse ich total auf die Sache mit Tim.“ „Das ist auch gut so“, meinte sie, „Schau, wenn du mit Tim zusammen geblieben wärst, wärst du vielleicht irgendwann einmal eine brave Ehefrau geworden. Oder du hättest irgendeinen Job angefangen und vielleicht Karriere gemacht. Aber sei ehrlich: Ist das so was Erstrebenswertes?“ „Nein, Mama, aber …“ „Frauen wie wir sind nicht für eine Beziehung geschaffen. Wir sind dazu da, Männer zu befriedigen. Dafür sind wir geboren, und das macht uns glücklich. Willst du eine Beziehung oder willst du ein Sex-Püppchen sein, dass von möglichst vielen Männern möglichst oft gefickt wird?“ Es hörte sich zwar krass an, aber wenn ich es recht betrachtete, dann hatte sie recht. „Sex-Püppchen“, antwortete ich leise. Mama grinste. Da ich total verspannt war, nahm ich ihr Angebot, mich zu massieren, gerne an. Ich legte ...
    mich im Schlafzimmer auf den Teppichboden. „Am Boden geht das Massieren besser“, hatte meine Mutter gemeint und setzte sich nackt rittlings auf meine Hüften. Dann begann sie mich mit ihren geübten Händen zu bearbeiten. Zunächst tröpfelte sie ein wenig Öl auf meinen Rücken und verrieb es mir kräftigen und kreisenden Bewegungen auf meinem Rücken. Mal verspürte ich einen Schmerz, mal war es wie eine Wohltat. Doch das Resultat war das gleiche: Ich gab gelegentlich ein wohliges Stöhnen von mir. Jenny konnte nicht nur einen Schwanz innerhalb kürzester Zeit mit den Händen zum Abspritzen bringen, sondern hatte auch eine Menge Erfahrung mit „richtigen“ Massagen. Langsam näherte sie sich meinem Po. Mit sanfter Berührung strich sie mit einer Hand zwischen meinen Arschbacken entlang. Das war ziemlich angenehm, und ich schnurrte wie ein Kätzchen. Doch als sie den Druck ihrer Hand verstärkte, war es mit dem Schnurren vorbei. Ich stöhnte auf. Welch ein Lustgefühl sie in mir hervorrief! Ohnmächtig nahm ich zur Kenntnis, dass ihre Finger nun komplett zwischen meinen Pobacken angekommen waren und sich langsam in Richtung meiner Vagina bewegten. Ich presste mein Gesicht zwischen meine Arme. Welch ein Gefühl! Ich merkte wie meine Spalte nass wurde und hob mein Becken an, um Jenny den Zugriff zu erleichtern. Sie nahm meine Einladung an, und im Nu spürte ich einen Finger in meiner nassen Grotte. Ich schrie auf. Dieses Gefühl machte mich enorm geil. Ich stöhnte wie ein geiles ungeficktes Luder, das ...
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