1. Neufassung: Der Morgen nach der Party


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Reif,

    und zu so." Mein Blick schweifte dabei wieder abwärts bis zu ihren übereinander geschlagenen Beinen und ich merkte wie sich erneut die Spannung in meinem Schritt erhöhte. Statt mich abzulenken trieb mich ausgerechnet jetzt der Gedanke um was sie wohl unter ihrem Rock trägt. Wir plauderten ein wenig und Sabine schien es nichts auszumachen, dass mein Blick häufiger auf ihre Beine als auf ihr Gesicht gerichtet war. Meine schmachtende naive Unbekümmertheit beendete plötzlich diese eine Frage: "Was ging Dir heute Morgen durch den Kopf im Bad, wo ich im Negligee vor Dir stand?" Ich schwieg einen Moment und musterte ihr Gesicht. In meinem Kopf flogen die Gedanken nur wild durcheinander. Was bezweckte sie mit dieser Frage? Ich fühlte mich in der Zwickmühle, sollte ich wirklich sagen, dass sie einfach nur scharf aussah. Nein das konnte ich nicht. Ich grübelte schaute abwechselnd auf ihre Beine und ihr Gesicht und entschloss mich zu dieser Antwort: " Ich habe mich gefragt, wie sich wohl ihre Haut anfühlt." Sabine lächelte verschmitzt: "Es ist schwer zu glauben, war das dein einziger Gedanke?" Ich merkte wie mein Gesicht vor Röte glühen musste, ich lächelte verlegen. Sie fixierte mich mit ihren Blick. Bei jedem noch so kleinen Versuch ihrem Blick auszuweichen folgte sie meinen Augen. "Naja ...", ich druckste herum. "Ich gefalle Dir?", fragte sie mit leiser Stimme. Ich fühlte mich ertappt und nickte etwas schüchtern: "Ja, Frau Schneider, Sie sind eine sehr attraktive Frau." Ein zartes ...
    Lächeln huschte über ihre Lippen. Ohne den Blick von mir zu lösen, streckte sie mir ihre rechte Hand mit geöffneten Fingern langsam entgegen. Ich verstand nicht recht und schaute wohl ziemlich blöd indem Moment. "Gibt mir deine Hand!", sagte sie mit ruhiger sanfter Stimme. Unsicher streckte ich ihr meine linke Hand entgegen, fast schon übervorsichtig legte ich meine linke Hand in ihre Rechte. Sabine schloss ihre Hand sanft. Sie führte meine Hand langsam tiefer in Richtung ihres Knies. Meine Augen wanderten zwischen ihrem Gesicht und unseren Händen hin und her. Ihr Gesicht zierte ein sehr zartes Lächeln, während ihr Blick auf mein Gesicht gerichtet war. Ihre zarte warme Hand ließ mein Herz schon schneller schlagen. Ganz langsam legte sie ihren Handrücken auf ihrem Bein ab. Sabine öffnete ihre Finger zog sehr behutsam, Millimeter für Millimeter ihre Hand unter meiner hervor. Meine Hand lag knapp oberhalb ihres Knies. Ich traute mich kaum noch zu atmen, so unreal kam mir die Situation vor. Ich schaute sie an, mein Herz schlug vor Aufregung noch schneller. Sabine lächelte als wenn es das selbstverständlichste der Welt wäre. "Wie fühlt sich meine Haut an?", fragte sie mit leiser Stimme. Ich zögerte mit der Antwort und begann aus unerklärlichen Grund mit meinem Daumen leicht über ihre zarte Haut zu kreisen. Zum ersten Mal löste sie ihren Blick von mir und wechselte zwischen meinem Gesicht und ihrem Bein kurz hin und her. Ich hielt meinen Daumen wieder ruhig, da ich befürchtete sie ...
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