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Flüchtlinge in den Bergen
Datum: 12.06.2018, Kategorien: Hardcore, Reif,
zusammen und haben uns danach nocheinmal richtig im Bett ausgetobt. Sie legte mich auf den Rücken und begann mir meinen Stab hart zu blasen und dann setzte sie sich darauf, sie ließ sich den Stab langsam in den Bauch fahren und begann dann mich zu reiten. Es war so schön zu sehen wie ihre kleinen Brüste auf und ab wippten und wie sehr sie diese Nähe genoss. Dann blieb sie ruhig sitzen und sagte: kannst du mich von hinten nehmen, bitte? Sie stieg runter, kniete sich vor mich hin und ich schob ihr meinen Stab von hinten in die Möse. Mein Bauch klatschte immer wieder an ihren geilen Arsch und dann ging sie ab. Sie ließ sich nach vorn fallen und ich rammelte wie ein Hund von hinten in ihr Loch und es kam ihr und mir fast gleichzeitig. Ich füllte ihren Bauch voll mit meinem Lebenssaft. Wir lagen erschöpft im Bett und steichelten uns zärtlich. Wir küssten uns und meine Gefühle zu ihr wurden immer stärker. Wir sprachen dann lange miteinander und wir versprachen uns uns gegenseitig zu besuchen. Vier Wochen später fuhr ich nach Osnabrück und besuchte sie. Ihr Bruder hatte inzwischen seine Cousine geheiratet und da er schon anerkannter Asyland war, war es auch für sie dann kein Problem mehr in Deutschland zu bleiben. Sie hatte inzwischen deutsch gelernt und konnte, dafür das sie so kurz hier war schon gut sprechen, eine Verständigung war ohne Probleme, mit ein bischen Umschreibungen möglich. Meine Traumfrau sprach inzwischen schon gutes Deutsch und man hatte das Gefühl das sie schon länger in Deutschland war. Ich hatte mich verliebt, in eine Syrerin,kam zu glauben. Ich wohnte im einer Pension in der Stadt und wir zwei trafen uns jeden Tag und wir zwei fickten uns durch die Tage. Kurz vor meiner Abfahrt fragte ich sie ob sie mich heiraten möchte. Sie sah mich groß an und sagte: ja gerne, aber willst du wirklich mich heiraten? Ich sagte: ja, nur dich.