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Das Fenster
Datum: 11.06.2018, Kategorien: Verführung,
zwischen meine Beine, packte unter ihre Schenkel und zog ihren Hintern mit einer kräftigen Bewegung so zu mir hinauf, dass er gegen meine Brust drückte. Sie dirigierte ihre Beine links und rechts neben meine Schultern. Sie schaute irritiert. Ich legte meine Unterarme wie Tentakeln über ihren Bauch, presste sie gegen den Ansatz ihrer Oberschenkel, packte sie wie ein Ringer, senkte meinen Kopf und schnappte mit den Lippen nach ihrem nassen Schlitz. Es gab nun keinen Ausweg mehr für sie, ihr süßer Napf gehörte endgültig mir. Sie wusste nicht wohin mit ihren Händen, als ich mich an ihrer nassen Falte festsaugte. Sie wimmerte erschrocken auf, schaute mich mit ängstlichem Begehren von unten an, fuchtelte dabei mit den Händen an meinen besitzergreifenden Armen, hielt sich an ihren Brüsten fest oder krallte sich in die Bettdecke. Ihr Oberkörper drehte sich sofort wie ein Aal, wenn ich gierig an ihrer Auster saugte. Sie bestätigte mir ihren ungeduldigen Schmerz mit einem anhaltenden Geheul und zuckte innerlich mit ihrem Unterleib, der wie angeschraubt an meinem Mund haftete. Ihr Weiblichkeit war entblößt, war meiner Gier ausgeliefert, einer Gier, die alles wollte, alles, was ein weiblicher Körper hergab. Ich wusste, sie wollte mir nicht entfliehen. Ihr bangender, leidenschaftlicher Blick verriet ihre wahren Absichten. Sie genoss, das ich aus ihr trank. Ihre Weiblichkeit zuckte wie wild, rhythmisch unkontrolliert, wünschend. Es war eine Flucht nach vorn. Ich hetzte sie, und sie floh ...