1. Spargel 06


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sagen? Ich möchte mit dir ficken, und ich möchte Doktorchen, dass du mir den Hintern versohlst, Mann das war sowas von geil. Also was ist? Du bist doch nicht verheiratet, oder?" „Nein, nein das bin ich nicht." Max versuchte sich zu sammeln, versuchte all seine Gedanken in Argumente zu kleiden und Leni dar zu legen. Er sprach von Altersunterschied und von Strohfeuer. Er führte eine vorrübergehende Verliebtheit ins Treffen und versuchte Leni auf alle nur erdenkliche Art seine Ängste klar zu machen. Sie saß ihm gegenüber und hörte zwar seine Worte, konnte aber mit dem Sinn nichts anfangen. Sie verstand es einfach nicht, was er ihr zu erklären versuchte. „Stop!" sagte sie deswegen nach einer Weile. „Du erzählst mir da ganz verrückte Dinge, aber ich sage dir du irrst dich in Allem. Ich hab herausgefunden, dass du der Mann bist, der mich richtig behandeln kann, der meine Säfte zum Fließen bringt. Und Max ich möchte das! Ich möchte, dass du mein Herr und Gebieter wirst. Hast du davor Angst?" „Ja, genau davor hab ich Angst. Ich hab nämlich auch diese Neigung, mich unter zu ordnen, und ich finde es auch schön, wenn mich eine Frau dominiert. Ich sollte dir von meinem Erlebnis im Hotel erzählen." Und Max breitete vor Leni sein Erlebnis im Hotel aus und er erzählte, wie es ihn erregt hatte, dass er von Edith gefesselt und geschlagen worden war. „Sie versteht es die Peitsche zu führen!" „Och, das kann ich auch lernen, und wir verhauen uns dann gegenseitig." Dann legte Max den Film ein, ...
    den er im Hotel hatte machen lassen von Leni und dem Franz. „Meinst nicht", fragte er, „dass der Franz viel besser zu dir passen würde? Ich meine er hat es dir richtig besorgt, oder?" „Ja es war geil." Gestand Leni. „Aber im Abstellraum mit dir, das war auch gut. Ich hatte gedacht..." und Leni begann zu schniefen. „Hör auf zu heulen blöde Gans" schimpfte Max. Leni kriegte sich nicht ein. Max wurde richtig ärgerlich. Er stand auf, kam hinter seinem Tisch hervor und gab der heulenden Frau eine schallende Ohrfeige. „Danke" sagte sie und lächelte ihn an. Sie trocknete sich die Tränen ab und deutete auf seine Hose. „Bitte sperr ab! Ich möchte was für dich tun." „Was fällt dir ein" schimpfte er, aber er war schon gespannt, was sie für ihn tun wollte. Doch die Leni die verstand es ihn immer wieder zu überraschen und ihn zu reizen. Oder war es das geile Filmchen und seine eigene Erzählung gewesen. Oder hatte ihn die Vorstellung dessen was ihm in der Abstellkammer passiert war, so sehr erregt. Was würde wohl hier und jetzt passieren, wenn er absperrte? Er wollte es herausfinden. Deshalb ging er zur Tür und sperrte tatsächlich ab. Als er sich wieder umdrehte fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Seine Schülerin Leni hatte sich ausgezogen. Sie trug einen Strumpfgürtel und tolle schwarze Strümpfe mit Naht, dazu rote Stöckelschuhe. Sie hatte die Haltung eingenommen von der man immer wieder lesen kann, dass sie Sklavinnen ein zu nehmen haben. Beine etwas auseinander, dass der Herr leicht ...
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