1. Spargel 06


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nach einer gefühlten Ewigkeit zog Max sich zurück. Es war ihm egal, dass Leni nicht noch einmal gekommen war. Er war seine Erektion auf angenehme Art losgeworden, das war, was in dem Moment zählte. Endlich konnte Max sich anziehen und auch seinen Lümmel verstauen ohne eine verräterische Beule vor sich her zu tragen. Er machte Leni los und zu seiner Ehrenrettung müssen wir sagen, dass er sie küsste und ihr versicherte, dass es herrlich gewesen war. Leni hing an seiner Schulter. „Geht's? Oder war es zu heftig?" fragte Max. „Ach es war himmlisch", versicherte sie, „mach dir keinen Kopf." Max hatte auch noch etwas auf der Zunge, aber er schluckte es hinunter. „Doktorchen ich würd dir gerne wiedermal zu Diensten sein!" meinte Leni. Sie fühlte, es war richtig so und er würde sie auch bei einem nächsten Mal ordentlich vögeln. Sie nahm sich vor in Zukunft mit ihrer Pille nicht mehr ganz so sorglos um zu gehen. Na es würde heute, grad heute doch wohl nicht wirklich was passiert sein. Allerdings und da müssen wir auch der Wahrheit gemäß berichten, zu lange sorgte sie sich nicht darum. In den folgenden Tagen stellte es sich heraus, dass die Leni ihren schlechten Ruf ganz zu Unrecht hatte. Immer wieder kam es vor, dass sie einen Mitschüler, der sie ficken wollte und das auch klar und deutlich zum Ausdruck brachte, abblitzen ließ. Wenn sie gehofft hatte dabei einen zu finden, der sie dann zum Ficken zwang so wurde die Hoffnung enttäuscht. Die Jungs nahmen es zur Kenntnis, dass die Zicke ...
    nicht wollte und sahen sich anderweitig um. Sie konnte sich ja nicht gut auf die Stirn schreiben, dass sie zum Vögeln nicht aufgefordert, sondern gezwungen werden wollte. Max ging in der folgenden Zeit der Leni aus dem Weg. Sie merkte es sehr wohl und es gefiel ihr gar nicht. Deswegen stapfte sie einfach in seine Sprechstunde. Dass sie dafür eine Stunde versäumte war ihr egal, aber sie musste Klarheit bekommen. Sie hatte sich im Internet schlau gemacht und erkannt, dass sie devot war. Sie hatte auch allerlei andere Dinge recherchiert. „Was willst du hier?" fragte Max, als die Leni zu ihm ins Sprechzimmer kam. „Ich möchte mit dir reden, wie es scheint ist das dringend nötig! Ich mag es gar nicht, dass du mir so aus dem Weg gehst. Hat es dir denn nicht gefallen, hat es gar nichts bedeutet, was da in dem Abstellraum passiert ist? Ich will von dir eine klare Ansage Doktorchen. Wenn du mich nicht willst, dann geh ich, und du siehst mich nicht wieder." Max überlegte. Er rief sich den Nachmittag wieder ins Gedächtnis. Nur gut dass er hinter einem Tisch saß, denn dass die Leni bemerkt hätte wie sich seine Libido regte, konnte und wollte er nicht haben. „Äh, ich meine...Also wie soll ich sagen..." „Doktorchen, du bist ein Feigling. Wovor hast du Angst? Ich tu dir nichts, ich möchte viel lieber, dass du mir was tust." Max druckte herum. „Aber was werden die Leute sagen und ich meine, immerhin bist du meine Schülerin!" „Na und? Ich bin alt genug, also was kümmert es dich, was die Leute ...
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