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Ziel: Unbekannt
Datum: 14.09.2016, Kategorien: BDSM,
meinen Hals. Mit Deinen Fingern tastest Du meinen Hals ab, als würdest Du etwas suchen, und wenig später drücken sie fest auf zwei scheinbar bestimmte Stellen. Weiter tust Du nichts. Dein Mund ist neben meinem Ohr, und kaum hörbar flüsterst Du: „Tut mir Leid Süße, aber Du wolltest es auf die harte Tour." Ich bin verwirrt und versuche, die Bedeutung dieser Worte zu verstehen. Das Letzte, was ich weiß, ist, dass ich deinen Schwanz wieder an meiner Rosette gefühlt habe, dann wird mir schwarz vor Augen... Als ich wieder zu mir komme steckt Dein Schwanz tief in meinem Arsch. Ich bin orientierungslos und verwirrt, weiß nicht, was passiert ist und wie viel Zeit vergangen ist. Nur eines nehme ich überdeutlich wahr: den Schmerz. Ich fühle mich, als hätte man mich aufgespießt, als würde mein Körper entzweigerissen. Aber mein Körper fühlt sich wie Blei an, ich bin unfähig mich zu bewegen, gezwungen, vor Dir zu liege und den Fick über mich ergehen zu lassen. Immer und immer wieder stößt Du hart und rücksichtslos in mich. Ich verliere jedes Gefühl für Zeit, das Leben besteht nur noch aus einem grausamen Rhythmus: ein Stoß...ein brennender Schmerz, der mich zerreißt...Du ziehst Dich zurück...kurz entspanne ich mich...die Entspannung weicht der Angst vor dem nächsten Stoß...dieser lässt nicht lange auf sich warten und alles beginnt wieder von vorne. Ich nehme nichts anderes mehr wahr, liege beinahe schon apathisch vor Dir. Ich bewege mich nicht mehr, kein Laut kommt über meine Lippen, und ...