1. Dunkles Verlangen 01


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Anal,

    ca. 15 Minuten erschien Sandra wieder und setzte sich auf Franks Anweisung zwischen uns. Frank, immer aufgelegt für ein perverses Spielchen, war auf eine Demonstration seiner Macht auf sie aus. Schelmenhaft fragte er sie: „Sandra mein süßes Kind, wo kommst Du gerade her und was hast Du gemacht?" Erst sah sie mich mit großen Augen, dann ihn mit flehenden Augen an, als ob sie wusste was ihr jetzt blüht. Er verzog sein Gesicht zu einem breiten Grinsen und nickte ihr zu. Sie sah resigniert zu Boden und begann: „Ich fühlte so einen Druck in meinem Po....Ich setzte mich auf die Schüssel, griff nach hinten und zog den Po-Stöpsel aus meinem....meinem....engen Arschloch." Nach diesem Satz atmete sie tief durch. Man sah ihr deutlich die Überwindung an, mit der sie zu kämpfen hatte. Es war ihr doch wohl nicht unangenehm? „Wie gewünscht steckte ich mir den Plug in den Mund während ich meinen Po entleerte und...und wichste dabei mein kleines Fötzchen..." Frank griff dabei mit der linken Hand zischen ihre Beine und begann an ihrem Schlitz zu spielen. "Dein Fötzchen ist schon wieder so nass, Mädchen. Hast Du dich denn schon wieder eingepisst? So wie du es tust, wenn ein Schwanz in deinem Darm auf deine Blase drückt und du vor Geilheit halb wahnsinnig wirst...und wie irre brüllst?" Ihre Wangen glitten bei diesem Satz ins purpurne ab. Sie antwortete nicht, sondern holte tief Luft und schüttelte mit geschlossenen Augen und gesenktem Haupt den Kopf. Seine Rechte griff nach hinten, zog ihr ...
    leicht den Saum des Kleides über den duftenden Popo und seine Finger verschwanden in ihrer Pospalte und nestelten am Plug, der stramm in ihrer frisch benutzten Kacköffnung ruhte. Sie kniff die Augen zusammen, versuchte die Konzentration nicht zu verlieren. „Und, hat die spezielle Diät gewirkt, die ich dir aufgetragen habe?", löcherte Sie Frank weiter. „Sie hat. Alles was ich von mir gab war groß und dick und nicht zu weich. Ein Gefühl, als wenn ich dort hinten...dort hinten... gefickt würde...." Was für eine perverse Sau. Was für zwei perverse Säue. Ich war mehr als amüsiert von dieser Vorstellung. Plötzlich flüsterte Frank ihr etwas ins Ohr. Darauf hin sah sie ihn flehend an. Er nahm den Finger aus ihrer Pospalte und hielt ihn ihr unter die Nase. Gehorsam sog sie den Duft ein. Ihr Blick verklärte sich und Geilheit machte sich in ihr breit. Mechanisch öffnete sie zuerst ihm den Hosenstall und holte seinen steifen Schwanz heraus, nur um sich danach zögernd an meiner Hose zu schaffen zu machen. Auch mein Schwanz war von Franks Erzählungen und ihrem artigen Stuhlgang-Bericht bis zum bersten Geschwollen. Da wir in einem hufeisenförmigen, abgedunkelten Separee ganz in der Ecke saßen, und das Lokal ziemlich leer war, konnten uns nur wenige Leute sehen. Das Restaurant war nicht gerade überfüllt, und die Leute die uns sehen konnten, kümmerten sich scheinbar nicht um uns. Sandra sah nun mit lüsternem Schlafzimmerblick auf unsere Schwänze, während sie diese langsam zu wichsen begann. Ab und ...
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