1. Dunkles Verlangen 01


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Anal,

    Nach der Trennung von meiner Frau ließ ich mich auf einige Abenteuer ein, von denen jedoch keines sonderlich nennenswert war. Der Grund: der Sex war einfach zu langweilig. Die Frauen wollten alle hübsch ausgeführt werden, am besten mehrmals.... Sie wollten stundenlang bezirzt und mit Komplimenten überhäuft sein, bis es beim obligatorischen dritten Date zum obligatorischen Fick in der Missionarsstellung kam. Keine Raffinessen, keine Extras....Dazu hätte man die Damen wohl der Flitterwochen wegen, heiraten müssen, nur um zuzusehen, wie sie nach den Flitterwochen wieder in Lethargie verfallen würden. Man kennt das. Extra wieder heiraten um zwei Wochen Flitterwochenlust zu genießen? Extra heiraten um einen geblasen zu bekommen, einen ordentlichen Arschfick genießen zu können, eine Frauenzunge im Arsch zu spüren?...Das musste auch billiger gehen....Für Prostitution jedoch, hatte ich nie etwas über. Ich hasse den Gedanken, dass sich Frauen zu so etwas hergeben, des Geldes wegen. Das hat absolut keine Klasse. Entweder gibt sich mir eine Frau hin, weil sie süchtig nach meinem Schwanz in ihren Löchern ist, oder sie lässt es bleiben. Ich habe noch nie einen Cent für eine Prostituierte ausgegeben, und werde es auch in Zukunft nicht tun. Zugegeben, die frustrierten Nullnummern von Frauen, die ich ausgeführt habe, Bankerinnen, Akademikerinnen, Sozialversicherungs-Fachhuren etc. waren auch nicht viel besser als Prostituierte. Im Gegenteil, sie kosteten mehr, redeten dazu mehr Blech und ...
    waren zudem nicht annähernd so flexibel im Bett. Ich musste mich auf die Suche nach etwas Besonderem machen. Ich hatte schon seit längerem ein Auge auf die Sekretärin eines Geschäftspartners geworfen. Er brüstete sich immer damit, wie er sie eingeritten hätte. Ich fand das eher machohaft und ein wenig albern. Sie war immerhin gerade erst 23, er dagegen an die 55. Hätte man die beiden auf der Straße gesehen, hätte man sich gefragt, wieso die kleine ihrem rüstigen Vater über die Straße helfen muss. Ich mit meinen 35 Jahren hätte ihr schon rein optisch besser gestanden. Eben jener sarkastische Scherz schoss mir durch den Kopf, als ich die beiden zufällig in meinem Stammlokal beim Mittagstisch antraf. Sie hatten sich in einem Separee, in einer dunklen Ecke niedergelassen. Ich ging dort immer hin wenn ich meine Ruhe brauchte. Beide waren schon fertig mit dem Essen und tranken Cognac. Ich saß allein für mich und wartete, bis der kleine Schatz mal für kleine (oder auch große) Mädchen musste. Als ich diesen süßen, leicht übertriebenen Hüftschwung beim gehen bemerkte, wurde ich augenblicklich hart. Ich ging hinüber zu Frank, meinem Geschäftspartner, diesem geilen Greis in Spee, dessen verliebter Blick auf dem wackelnden Fickarsch ruhte. Als er mich erkannte klatschte er freudig in die Hände und fing gleich von sich aus an zu plappern wie ein geiles Äffchen. „Na, Kleiner, wie findest Du die kleine geile Hure? Steht dir da nicht schon die Latte kerzengrade? Ich kann dir sagen, wenn ich im ...
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