1. Dunkles Verlangen 01


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Anal,

    mein Gemüt zu beruhigen bei dem Gedanken an den gefickten Arsch meiner Schwägerin und den Arsch den ich bald vorhatte zu ficken. "Ich muss sie ausprobieren. Wann kannst Du sie mir überlassen?" Ein verschmitztes Lächeln huschte über sein Gesicht. „Du hast Glück. Für besondere Verdienste stelle ich ihr ein Wochenende lang meine kleine Yacht zur Verfügung. Sie darf damit natürlich nicht rumschippern, aber sie will einfach mal das Gefühl kennenlernen, wie es so ist, ein Wochenende auf einem Boot zu verbringen. Ich bin nicht in der Stadt und brauche das scheiß Boot eh nicht. Ist nur für Schickimicki-Fickparties für meine Sophisto-Kunden. Du bist also ungestört. Fast zumindest. Das einzige Hindernis wäre nämlich ihr Freund. Diesen kleinen Wichser will sie natürlich mitnehmen. Er ist einundzwanzig, zwei Jahre jünger als sie, etwas schmächtig möchte ich meinen. Sie kennen sich seit Kindertagen und haben sich oft gegenseitig beigestanden." Wir kicherten wie kleine Mädchen bei diesem Satz. Das "beigestanden" sagte er so derart ironisch, dass mir die Tränen in die Augen schossen. Wohlmöglich hatte der kleine Bastard ihr den Hintern eingekremt, nachdem dieser von den fordernden Schwänzen ihrer Familie wundgefickt geworden war. „Ich denke, mit dem wirst Du schon fertig werden. Zur Not kannst Du ihn ja auch ficken." Ich dachte bei mir, es wäre zwar das erste Mal, aber warum eigentlich nicht. Schaden kann's ja nicht und mein ohnehin schon geschwollener Schwanz zuckte bei dem Gedanken, zwei ...
    kaum Erwachsene zu meinen Sexgespielen zu machen. „Was willst Du dafür haben, das Du mir dein Schätzchen am Wochenende überlässt? Ich weiß, Frank, du bist einer von denjenigen, die nichts ohne Gegenleistung tun." „Beruhige dich Kleiner, es wird nichts sein, was du nicht gerne geben würdest. Was es konkret ist, kann ich dir jetzt noch nicht sagen. Wir sehen mal was sich ergibt... Eines Tages werde ich dich vielleicht um einen Gefallen bitten...dieser Tag mag nie kommen..." Er machte einen auf Brando und nestelte wieder an meiner Hose herum. „Frank, vergiss nicht die Sache mit Laura, meiner Schwägerin." Ich sah ihn scharf an. "Die mit dem vollen Darm? Reg dich nicht auf, war eh bloß ne Fotze. Und entschuldige wenn ich so direkt bin, aber dein Bruder ist ein versoffener nichtsnutziger Scheißkerl. Er hatte eine Frau wie diese Stute gar nicht verdient". Für einen Augenblick dachte ich daran zu protestieren, aber dann dachte ich mir: Wo er recht hat, hat er recht. Trotzdem entgegnete ich, "Frank, so einfach wirst Du die Sache nicht abtun können, wie Du ihr die Arschsuppe am Kleid abgewischt hast", nur um ihn wissen zu lassen, dass er mir sehr wohl einen Gefallen schuldet. Vor meines Geistes Aug konnte ich schon sehen, wie ihr "Freund" mein Sperma aus ihrem weit geöffneten Arschloch leckte, nachdem ich mir den Burschen gefügig gemacht hatte. Das ich mitfahren würde war also schon beschlossene Sache. Sandra hätte sich nicht dagegen wehren können, selbst wenn sie gewollt hätte. Nach ...
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