1. Das Rosettengirl - 10


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Anal, Masturbation,

    wirst ich soll sitzen bleiben, na das fällt mir leicht. Ich merke deutlich das ich keine Kontrolle über meinen Körper habe, selbst die Spülung musst du immer wieder für mich betätigen. Ich sehe alles durch einen Tränenschleier. Als das Gerät piept, schaust du mich ernst an. Sagst mir, dass die Manschette erstmal dranne bleibt und dass du einen Arzt holen wirst, wenn es in fünf Minuten nicht besser wird. Arzt?, nee oder? Dann holst du mir eine Cola, Zimmertemperatur - bääh - erklärst mir gleich das kalte Getränke jetzt falsch wären und du erstmal sehen willst wie ich auf den Zucker und das Koffein reagiere. Ich soll langsam trinken. Schlimmer als ein Vater... hihi, mein Daddy. Schooon wieder lauter unanständige Gedanken in meinem Schädel. Als das Gerät zum zweiten Mal piept, schaust du auf das Display und atmest du erleichtert auf. Meinst zu mir, dass wir es wohl übertrieben haben dieses Mal. Ich kann nur noch nicken, frage mich aber, wieso du WIR gesagt hast du süßer Kerl. Du machst dir Vorwürfe, dass du mich nicht ein wenig früher zurückgehalten hast, doch das ist Blödsinn. Ich wäre meinen Dämonen so oder so gefolgt und hätte diese Erfahrung erzwungen, wäre diesen Weg sonst irgendwann auch ohne dich gegangen. Dann besser jetzt mit dir. Zu meinem Glück warst du bei mir und hast mich aufgefangen, ich wage mir nicht vorzustellen... Du bleibst einfach vor mir hocken und streichelst mich während ich mich jedes Mal verkrampfe wenn die Natur ihr Recht fordert und kontrollierst ...
    noch ein paar Mal meinen Blutdruck, schaust mir auch immer wieder tief in die Augen und zwingst mich direkt ins Licht zu sehen. Boooaahh. Du hast mich sogar gekniffen. Du Fiesling. Ich will dich doch jetzt nicht hier haben, das ist mir so fürchterlich peinlich und gleichzeitig will ich auch um nichts in der Welt jetzt auf dich verzichten. Aber es ist dir ganz egal was ich will, du weist was ich jetzt brauche. Dich. Du ziehst mich irgendwann hoch, hilfst mir vorsichtig aufzustehen weil ich dazu selbst nicht in der Lage bin und stellst mich unter die Dusche. Schön dass du so kräftig bist, grrrr, ich mag es wenn die Muskeln unter deiner Haut spielen, .....ich bin noch immer wie in Trance. Mich stets stützend, reinigst du mich, duschst mich, Warm UND kalt....., wäschst mir die Haare, massierst mir Arme, Beine und den Rücken, malträtierst mich mit diesem blöden rauen Schwamm und cremst schlussendlich auch meinen überforderten und malträtierten Arsch wieder so gründlich und unsagbar zärtlich ein, dass ich es schon wieder genieße und wie in einem Traum alles mit mir geschehen lasse. Ich falle schon wieder ins Zuckerwatteland und möchte noch mehr Zärtlichkeiten von dir. Aber ich weis, dass du mir diesmal den Po versohlen würdest, zwischen all deinen Zärtlichkeiten steckt eine kompromisslose Fürsorge, die keinen Widerspruch duldet. Hihi, aber der Klaps auf den Po,...ein Gedanke den ich mir mal abspeichern werde. Was hast du bloß mit mir angestellt Schatz, meine Knie sind aus Pudding und ...