1. Das Rosettengirl - 10


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Anal, Masturbation,

    mich und küsst sanft meinen Rücken. Beruhigst mit deinen sanften Händen meinen zitternden Körper und in mir tobt die Lust und der Schmerz kreischt in meinem Hirn wie ein Nagel auf einer Glasscheibe. Ich bin zu keiner kontrollierten Reaktion mehr fähig, bin nur noch ein zitternder und bebender Klumpen Lustfleisch. Das ist kein Höhepunkt, nichts was dem auch nur im Entferntesten ähneln würde. Nichts was ich so verzweifelt herbeigesehnt habe und wovon ich meinte es bis ins unendliche steigern zu können. Es ungestraft unendlich steigern zu wollen. Es ist jetzt pure ekelhafte Pein, das wovor du mich gewarnt hast und ich nicht hören wollte, der Schritt über meine eigene Grenze. Gut das du mich festhältst, denn der letzte Schmerzimpuls war mir wie eine glühende Nadel ins Hirn geschossen. Jetzt wird die immer noch vorhandene Lust vom Schmerz übertönt, der nicht mehr nur parallel zu ihr durch meinen Körper klingt, sondern alles übertönt. &#034Zu viel...&#034 kann ich nur noch keuchen und bekomme mit allerletzter Kraft unser Schutzwort heraus. Ich habe meine Grenze gefunden vor der du mich so sehr gewarnt hast. Immer wieder und wieder hast du mich zur Mäßigung ermahnt, aber ich habe alle deine Warnungen ignoriert und in den Wind geschlagen. Dachte doch tatsächlich, ich wäre schlauer als du und wüsste alles besser, immerhin trage ich meine Fantasien ja schon seit Jahren in mir. Meine Fantasien schon, das wird mir jetzt bewusst, ihre Auswirkungen und Konsequenzen aber nicht. Nichtmal ...
    ansatzweise. Du beendest das ganze so rigoros wie du mich geführt hast unbeachtet meiner Proteste und ziehst mir das jetzt so sehr schmerzende Teil aus dem Darm. Dass ich mein Schutzwort nannte, habe ich schon wieder verdrängt. Ich muss wohl doch einen Schutzengel haben und ich vermute, ich kenne ihn. Ich kann mich kaum erholen, da fordert die Natur ihren Tribut und ich wanke zum Klo. Du stützt mich und hilfst mir, mich hinzusetzen, hältst sogar in dieser unmöglichen und furchtbar peinlichen Situation meine Hand und bist einfach nur für mich da. Während ich noch mit mir hadere, legst du zwei Finger auf die Innenseite meines Handgelenkes und wirfst mir nach kurzer Zeit, in der sich deinen Lippen leicht bewegten als hieltest du einen lautlosen Monolog, einen ernsten Blick zu den ich so gar nicht von dir kenne. Murmelst besorgt etwas von einem &#034fliegenden Puls&#034 und irgendeiner nimmersatten Verrückten. Ich zittere und der Schmerz will nicht weichen. Wird sogar schlimmer als...ich mich erleichtere, es einfach nicht zurückhalten kann. Ich möchte mich vor Scham in Luft auflösen. Sogar jetzt bleibst du bei mir und verziehst darüber keine Miene. Sprichst mit mir und tröstest mich. Während du eine graue Manschette an meinem Arm befestigst überschüttest mich weiter mit Zärtlichkeit, minderst und dämpfst was ich mir selbst zufügte so gut du es vermagst mit deiner Wärme und Fürsorge. &#034Was machst du...&#034 flüstere ich und du erklärst mir, dass du jetzt meinen Blutdruck messen ...