-
Mariandl, raffiniert und so tapfer
Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sofort seinen steifen Schwanz aus dem russischen Mädchen, sprang auf und zog sich dabei die Hose hoch. Auch die anderen hatten sofort die Mädchen los gelassen, nach ihren Uniformjacken gegriffen und sich wieder angezogen. Alle schauten sie die schreiende Marianne mit weit aufgerissenen Augen an. Die hatte sich mit ihrem letzten Wort wieder auf dem Absatz umgedreht und verschwand in Richtung Haupthaus. Im Weggehen musste sie unbedingt noch mal Nachtreten „Schwein gehabt ... und jetzt verschwindet ... Gesindel ... sonst setz ich mich gleich hin und schreib Briefe ... geh zum Telefonieren ...!" Alle SS-Leute kannten sehr genau die Aversion des Reichsführers gegenüber ‚Kontakten' mit Fremdarbeiterinnen und Kriegsgefangenen. Das war -- wie gesagt - streng verboten. Mehrere waren deshalb bereits aus der SS geflogen und in einem KZ gelandet. Himmler war bei Taten, die gegen die ‚Manneszucht' verstießen, gnadenlos, zumindest taten er und seine Spießgesellen so, weil Übergriffe ansonsten sicher ausgeufert wären. Keine Sekunde länger hätte die Marianne das geschafft und sie wäre zusammengebrochen. Am ganzen Körper zitterte sie, als sie mit hocherhobenem Haupt und herausgestreckter Brust sehr selbstbewusst auf das Haupthaus zuging. Ihre Gedanken drehten sich nur noch um eines „Ich muss das Haus erreichen ... das Haus erreichen ... ich krieg keine Luft mehr ... gleich breche ich zusammen ... Marianne, nicht vorher schlapp machen ... keine Schwäche zeigen ... sind nur noch ein paar Meter ...