1. Doktors Spiele 01


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schneider zog sich einen Hocker bei, auf den er sich setzte. Dann brachte er den Stuhl in eine Position, in der ich mehr lag, als saß. Trotz allem Widerwillen, ich fand es so doch ziemlich bequem. Vor allem kam man sich nicht ganz so ausgeliefert vor, als auf den ollen Stühlen. Diese, auf denen man die Beine über diese kalten Plastik-Schalen legen musste und sich dabei ausgeliefert vorkam, wie auf einer Schlachtbank. Ein wenig zog er die Schienen noch auseinander, und rollte mit dem Hocker etwas vor. Dann griff er zu dünnen Handschuhen, die er sich überzog. Während Dr. Schneider den Saum des Rockes hochschlug, sah er mir kurz, dafür ganz tief in die Augen. Marc trat nun neben ihn, hatte aber den Blick taktvoll zur Seite abgewandt. Ein leichtes Pochen nahm ich auf einmal in meinem Schoß wahr, bevor der Doc mich berührte. Nein, oder? Sollte es wirklich so sein, das mich das hier sogar anmachte? Ach was, wischte ich den kurz aufflammenden Gedanken beiseite, das kann einfach nicht sein. Im selben Moment spürte ich auch schon eine erste Berührung an meiner Scham. Sanft spreizte er mit zwei Fingern ein wenig meine Schamlippen und führte mir ganz langsam und unheimlich sanft das Spekulum ein, das Marc ihm gereicht hatte. Und genau so vorsichtig öffnete er es auch in mir. Dann reichte Marc ihm ein Abstrich-Stäbchen. Ich fühlte, wie Dr. Schneider den Abstrich nahm, mich kurz, leicht schabend mit dem Stäbchen berührte, und es auch gleich darauf Marc zurückgab. Und das Spekulum ...
    entfernte er auch wieder. Genau so sanft, wie er es vorher eingeführt hatte. Mit einem „So, dann werde ich sie jetzt auch hier noch abtasten" schob er mir unendlich sanft Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand in meinen Unterleib. Mit der linken drückte er leicht oberhalb meines Schambeins den untersten Bereich meines Oberkörpers ab. Auch hierbei überraschte er mich wieder: mit so viel Gefühl hatte dies noch kein Arzt bei mir gemacht. Und, ich kann es selbst nicht fassen, es erregte mich sogar, so feinfühlig ging er dabei vor. Doch bevor dieses Gefühl sich richtig in meinem Unterleib ausbreiten konnte, zog er die Finger schon wieder zurück. „Alles in Ordnung, Frau Fischer. Sie können sich wieder anziehen. Ich erwarte sie dann im Sprechzimmer." Er reichte mir noch die Hand, und half mir beim Aufstehen. Zum ersten Mal empfand ich fast so etwas wie Bedauern, das die Untersuchung schon vorbei war. Dann verließ er zügig den Raum. Nur Marc blieb am Schreibtisch zurück und gab über die Tastatur etwas in den PC ein. Ich ging zurück in den Umkleidebereich, und zog mich rasch wieder um. Als ich fertig war und heraustrat, erwartete Marc mich bereits, und öffnete mir lächelnd eine Tür: „Bitte, er erwartet sie schon." Ich betrat das Sprechzimmer, und nahm wieder vor dem Schreibtisch Platz. „Also, Frau Fischer, die Untersuchungen waren soweit unauffällig. Das Rezept für die Pille habe ich bereits fertig gemacht, und sie bekommen es gleich vorne am Empfang von Marc. Haben sie noch irgendwelche ...
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