1. Doktors Spiele 01


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schreibtisch, „nehmen sie doch noch Platz. Mein Bruder, also Dr. Schneider, wird gleich bei ihnen sein." Und verließ den Raum. Wow dachte ich mir, wenn Marc schon so ein Leckerbissen war, wie würde dann erst... Ich kam nicht mehr dazu, den Gedanken zu beenden, denn schon ging wieder die Tür auf. Dies konnte nur der Bruder sein, bei der Ähnlichkeit. Lediglich die Augen waren bei ihm dunkler, und sein Haar trug er etwas kürzer. Auf einen Kittel verzichtete auch er -- eine schwarze, gut sitzende Hose und ein weißes Hemd war seine Arbeitsbekleidung. So kam er auf mich zu, reichte mir die Hand: „Frau Fischer? Schneider, guten Morgen. Schön dass sie da sind." Hatte der Mann eine angenehm rauhe, dunkle Stimme. Gänsehaut überlief mich an den Armen bei ihrem Klang. „Was kann ich für sie tun?" „Nun ja, ich würde mir gerne wieder die Pille verschreiben lassen, und natürlich wären auch die Vorsorgeuntersuchungen längst mal wieder fällig." Ein ganz leises >Bing Wir standen auf, und er ließ mir den Vortritt in den Raum. „Nebenan" wunderte ich mich-- das sollte das Untersuchungszimmer sein? Ich spürte, wie meine Augen immer größer wurden. Der Raum war ebenfalls in diesem edel-gemütlichen Stil eingerichtet, wie der Rest der Praxis. Tageslicht war um diese Uhrzeit sowieso kaum noch vorhanden, durch die blickdichten Rollos an den Fenstern erst recht Fehlanzeige. So verbreitete dezente Beleuchtung ein schummriges Licht. Wo mehr nötig war, waren kleine Lämpchen angebracht, die für zusätzliche ...
    Beleuchtung sorgten. Durch Paravents waren vier Bereiche abgeteilt, was zusätzlich zur Gemütlichkeit beitrug. Es war eine Ecke zum Umkleiden eingerichtet, eine mit einer Liege, eine kleine Schreibecke und --natürlich- auch eine mit dem Untersuchungsstuhl. Am Schreibtisch saß Marc und gab etwas in den Computer ein. Dr. Schneider deutete mit der Hand zum Umkleidebereich. „Wenn sie sich bitte ganz ausziehen und in die bereithängenden Sachen schlüpfen würden? Das macht es uns nachher bei den Untersuchungen etwas einfacher." Etwas misstrauisch war ich schon, als ich in den Umkleidebereich ging. Doch ich dachte mir, zumindest abwarten, was noch auf mich zukam, das konnte ich. Und ich wurde angenehm überrascht: da hing ein einfaches rotes Shirt und ein etwa Knielanger, ebenfalls roter, weiter Rock. Auch ein paar Sandalen standen bereit. Im Hintergrund spielte nun Musik. Ich kannte sie nicht, aber es war ruhige, entspannende Musik. Rasch hatte ich mich meiner Kleidung, einer eng anliegenden Hose, einer Bluse und meiner schwarzen Unterwäsche entledigt, die anderen Sachen angezogen und verließ diesen Bereich. Lässig, mit verschränkten Armen, an die Fensterbank neben dem kleinen Schreibtisch gelehnt stand er da, der Doc. Ein leichtes, freundliches Lächeln huschte über sein Gesicht, als er mit der Hand auf den Bereich mit der Liege deutete. „Bitte sehr, nach ihnen." „Setzen sie sich doch", bat er mich nun, als ich vor der Liege stand. Was ich dann auch tat, während er sich direkt vor mich ...
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