1. Doktors Spiele 01


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wohl durch sämtliche Räume zogen. Ich setzte mich an den Tisch, stellte meine Handtasche neben mir ab, und begann die Formulare auszufüllen. Soweit so gut, das übliche Spiel, wenn man neu in eine Praxis kam. Schnell war ich fertig. Marc hatte wohl ein gutes Zeitgefühl, denn gerade als ich fertig geworden war und den Kopf hob, war er eingetreten. Ich reichte ihm die drei Seiten. „Prima, das ging ja schnell. Wenn sie dann bitte mitkommen würden?" Ich stand auf, und während ich ihm in einen anderen Raum folgte, nahm ich leise, ruhige Musik war. Die Unterlagen überflog er mit einigen Blicken, dann reichte er sie jemandem im Büro, den ich nicht sah. Aber der Arm sah ganz eindeutig wie der eines weiteren Mannes aus. Nach dem wenigen, was in diesem Raum offen herum stand, schien es ein Labor zu sein. Aber auch hier war der sehr elegante Stil vertreten. Links war eine Tür mit WC beschriftet, auf die Marc nun deutete. „Zunächst bräuchten wir eine Urin-Probe von ihnen. Sie finden innen alles Notwendige. Ihre Tasche dürfen sie gerne hierlassen, es kommt nichts weg." Ok dachte ich mir, stellte die Tasche ab und betrat die Toilette. Ich war angenehm überrascht, hier fehlte es wirklich an nichts. Neben den notwendigen Bechern lagen auch Feuchttücher, Tampons, und einiges andere bereit. Schnell tat ich, was ich tun musste. Viel war es ja nicht, was kam, aber es musste nun mal genügen. Nachdem ich mich mit Toilettenpapier trocken gerieben hatte, nahm ich noch eines der feuchten Tücher. ...
    Schließlich wollte ich ja nicht unangenehm riechen. Ich rieb sorgfältig meinen Intimbereich damit ab. Rasch wusch ich mir noch die Hände und überprüfte nochmals im Spiegel den Sitz meiner Kleidung. Und verließ den kleinen Raum dann, mit dem Becher in der Hand. Diesen übergab ich an Marc, der gleich irgendwelche Teststäbchen hinein gab und ihn zur Seite stellte. „So, dann setzen sie sich doch bitte gleich hier auf den Hocker, denn etwas Blut müsste ich ihnen auch noch abnehmen. Wenn sie vielleicht gerade den Ärmel des Shirts etwas hochschieben würden? Ich würde gerne zuerst noch den Blutdruck messen." Was er dann auch tat. Ich schielte auf die Skala -- alles ok. Dann legte er das Band zum Stauen des Blutes an meinem Oberarm an. Mit sehr sanften, angenehmen Berührungen suchte er die beste Einstich-Stelle. Ein Kribbeln breitete sich dabei in meiner Armbeuge aus, entlang der Spur seines Zeigefingers. Ich betrachtete seine Hand dabei -- sehr gepflegt sah sie aus, mit langen, schlanken Fingern. Und sie war nur wenig behaart. Keine Ahnung, wie er das machte -- ich spürte den Einstich fast gar nicht. Schnell waren mehrere dieser Plastikröhrchen gefüllt, er zog die Nadel zurück und presste einen Tupfer auf die kleine Wunde. Ich sollte später noch nicht einmal einen blauen Fleck, wie sonst so oft, bekommen... Als dies erledigt war, führte er mich weiter in das Sprechzimmer, dem die Ausstattung der restlichen Praxis in nichts nachstand. „Bitte", er deutete auf den Stuhl vor einem großen ...
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