1. Hörig 2 - Der Racheplan


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Fetisch, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    dominierte, die sie gerade erst zu begreifen begann. Langsam trat Stefan hinter sie. Sie machte keinen Versuch, ihm auszuweichen. Stefan ließ den Kochlöffel sanft über den nackten Körper seiner Professorin streichen, begann bei den Schultern, zog ihn über den Rücken, über die Hüften und die Schenkel hinab. Dann hob er ihn an ihren Bauch, schlug ihn ganz leicht gegen ihre baumelnden Brüste. „Du hättest diesen Brief nicht schreiben dürfen, Helga, und nicht wieder diesen arroganten Ton annehmen dürfen!“ sagte er plötzlich und brach das Schweigen. „Es tut mir leid,“ stammelte Helga, hob instinktiv ihren Körper und drehte ihn Stefan zu. KLATSCH! Sie keuchte, als der unerwartete Schlag ihren Arsch traf. „Die Ellbogen zurück auf den Tisch!“ herrschte Stefan sie an. Sie gehorchte und biss sich auf die Unterlippe, um das Brennen auf ihrem Po zu bekämpfen. „Ich muss dich bestrafen, weil du geleugnet hast, dass du in Wirklichkeit geil auf mich bist!“ Helga hielt still, wohl wissend, dass Stefan keine Antwort erwartete. Der Schmerz ließ nach, nur noch ein leichtes Brennen blieb. KLATSCH! KLATSCH! Sie krümmte sich zusammen, als die Schläge auf ihren nackten Arsch prasselten, biss sich auf die Unterlippe und hielt krampfhaft ihre Augen geschlossen. Aber irgendwo tief in ihrem Innern konnte sie eine nie gekannte Erregung wachsen fühlen, ausgelöst durch die Demütigung, die sie durchmachte. “Du wolltest mich sogar an eine andere Uni schicken, um vor deiner Geilheit auf mich sicher zu ...
    sein!“ Helga wimmerte. KLATSCH! KLATSCH! Wieder prasselten die Schläge auf ihre Arschbacken, aber dieses Mal war der Schmerz weniger intensiv, überdeckt von der Erregung, die sie empfand. KLATSCH! KLATSCH! Noch einmal Schläge auf ihren Arsch. Doch jetzt musste sie an sich halten, um nicht um mehr zu betteln, so sehr überwältigte sie die Erregung, die aus ihrer Erniedrigung erwuchs. Und dann hörten die Schläge auf. Sie hielt still, schnappte nach Luft zwischen dem Wimmern und kämpfte mit der ganzen Palette der Gefühle, die sie überwältigten. „Sieh mich an!“ befahl Stefan ihr plötzlich. Helga beeilte sich zu gehorchen, hob ihren Kopf und drehte ihn in Richtung seiner Stimme. Und was sie sah, war Stefan in seiner ganzen männlichen Pracht, nackt. Ihre Augen wurden magisch angezogen von seinem Schwanz, der steif aufgerichtet und stolz hervorstand, ein herrlich junger und riesiger Schwanz, fast doppelt so lang und viel dicker als der ihres Mannes. Allein der Anblick verursachte ein krampfhaftes Zusammenziehen ihrer Möse. „Willst du ihn?“ fragte Stefan. Sie zögerte nur kurz, bevor ihre Antwort kam: „Ja, bitte,“ antwortete sie unterwürfig. „Oh nein, du musst schon viel netter bitten, wenn du willst, dass ich dich ficke,“ antwortete Stefan. „Du musst mich schon richtig darum bitten, damit ich dich hier in deinem eigenen Haus ficke, wo das eigentlich nur dein Mann tun sollte.“ Er kam näher und begann, sanft ihren Arsch, den er eben noch malträtiert hatte, zu streicheln. Und Helga stöhnte ...
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