1. Hörig 2 - Der Racheplan


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Fetisch, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Zwei Wochen war seit jenen Ereignissen in ihrem Büro in der Uni vergangen. Da es die letzte Semesterwoche gewesen war, hatte Frau Prof. Bergmann Stefan seitdem in ihrem Seminar nicht wiedergesehen. Die Hochschullehrerin war innerlich tief gespalten. Einerseits verzehrte sich ihr Körper vor Sehnsucht, denn noch nie im Leben hatte sie ein Mann so befriedigen können wie dieser junge Student. Zu Hause fiel sie in manchen Nächten geradezu über ihren Ehemann her und wollte Sex von ihm, wobei sie aber jedes Mal, wenn ihr Mann sie nahm, sich vorstellte, es wäre jetzt Stefan mit seinem viel mächtigeren Schwanz, der sie vögelte. Allein diese Vorstellung genügte, und sie ging ab wie eine Rakete beim Start, so dass ihr Mann sein Glück kaum fassen konnte, denn seine Frau schien ihm sexuell ausgehungerter als jemals zuvor in ihrer Beziehung. Aber nicht genug damit, oftmals zog sie sich am Tag ins Schlafzimmer zurück, um zu masturbieren, und dabei hatte sie Stefans Bild vor Augen. Dann wieder schämte sie sich zutiefst dessen, was ihr da in ihrem Büro widerfahren war, und ihr Verstand sagte ihr, die Geschichte dürfe auf gar keinen Fall eine Fortsetzung finden. Sie durchlitt auch in manchen Momenten Höllenqualen, weil sie Angst hatte, Stefan könnte sie womöglich erpressen. Nicht auszudenken, wenn ihr Mann erfahren würde, dass sie sich einem jungen Studenten so hemmungslos hingegeben hatte. Oder wenn es gar an der Uni publik würde... Angst und bange wurde ihr aber vor allem, wenn sie daran ...
    dachte, dass sie ungeschützt Verkehr mit ihrem Studenten gehabt hatte, wobei sie weniger Angst vor einer Ansteckung hatte als vor einer Schwangerschaft, denn sie hatte seit einiger Zeit die Pille abgesetzt. Es lief ihr heiß und kalt den Rücken runter, wenn sie sich ausmalte, welche Konsequenzen es hätte, wenn sie als verheiratete Hochschullehrerin von einem Studenten, der so alt war wie ihr eigener Sohn, ein Kind erwartete... Ihre Erleichterung war daher riesig, als dann doch ihre Regel einsetzte. Danach gewann allmählich der Verstand die Oberhand über ihre körperlichen Gelüste, und sie rang sich dazu durch, Stefan einen Brief zu schreiben, um endgültig einen Schlussstrich unter diese prekäre Geschichte zu ziehen. Sie hatte ihre alte Selbstsicherheit wiedergefunden und dachte sich, es wäre auch am besten, dem jungen Studenten ihre überlegene Stellung sehr deutlich zu machen, damit er ja nicht auf weitere dumme Gedanken käme. So warf sie ihm vor, dass er in ihrem Büro schamlos einen Moment der Schwäche ausgenutzt habe. Zwar wolle sie nicht abstreiten, dass sie diesen Moment genossen habe, schließlich sei sie eine Frau mit Gefühlen und Bedürfnissen, aber genau dies habe er sich auf unfaire Weise zunutze gemacht. Als intelligenter junger Mann würde er nun verstehen, dass dieser Vorfall sich unter keinen Umständen wiederholen werde. Sie liebe ihren Mann, und auch sei es absolut unakzeptabel und mit ihrem Berufsethos nicht vereinbar, wenn sie als Hochschullehrerin sich auf eine ...
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