1. Hörig 2 - Der Racheplan


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Fetisch, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    würde... Oh, genau das würde er tun. Er würde sie demütigen. Ja, er würde sich die rothaarige Professorin so hörig ficken, dass ihr alles egal wäre, Ehemann, Familie und Karriere, so dass sie sich sogar von ihm schwängern ließe. „Warte, Helga,“ sagte er sich grimmig und voller Geilheit, „wir werden ja sehen, wie ernsthaft dein Brief gemeint ist. Verlass dich drauf: ich krieg dich rum, und diesmal krieg ich dich dazu, dass du dir von mir ein Kind machen lässt! Und dann gehörst du mir!“ Er wusste auch schon, wo das geschehen sollte. Sie wieder in der Uni zu vernaschen wie beim ersten Mal, in ihrer ureigensten Domäne, hatte zwar einen eigenen Reiz, aber erstens waren Semesterferien und zweitens, so dachte er, war es doch eigentlich noch viel geiler und würde sie noch mehr demütigen, wenn er sie dazu brächte, sich von ihm in ihrem eigenen Haus schwängern zu lassen, womöglich im Ehebett. Das einzige Problem war ihr Mann, der kaum einverstanden wäre mit dieser Aktion.... Also musste er sie erwischen, wenn sie allein zu Hause war. Stefan suchte die Adresse der Bergmann aus dem Vorlesungsverzeichnis und legte sich eines Morgens vor ihrem Haus auf die Lauer, um den Moment abzupassen, wo ihr Mann das Haus verließ. Gegen halb neun sah er, wie der einen Aktenkoffer im Auto verstaute und sich anscheinend auf den Weg zur Arbeit machte. Aus sicherer Entfernung beobachtete er dann, wie die Bergmann aus dem Haus und zu ihrem Mann trat. Sie trug Jeans und eine Bluse und gab ihrem Mann einen ...
    Kuss, bevor er ins Auto stieg. Zur Sicherheit wartete Stefan noch eine halbe Stunde, falls ihr Mann womöglich etwas vergessen hätte, bevor er an der Haustür schellte. Prof. Bergmann wurde bleich, als sie die Haustür öffnete und Stefan erkannte. Aber sie hatte sich in der Gewalt. „Was wollen Sie denn hier? Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist, hierher zu kommen. Haben Sie meinen Brief nicht bekommen?“ Stefan ärgerte schon die Tatsache, dass sie ihn, nach allem, was in ihrem Büro vorgefallen war, nun wieder siezte, genau wie in ihrem unverschämten Brief. Doch er blieb gelassen und sagte: „Doch, ich habe ihn bekommen, genau darum geht es. Ich denke, es gibt noch einiges zu klären. Wollen Sie mich nicht reinbitten, oder möchten Sie, dass die ganze Nachbarschaft mithört?“ Die Bergmann zuckte zusammen. „Nein, kommen Sie rein, aber nur für ein paar Minuten! Ich habe nämlich zu arbeiten.“ Unwillig hielt sie ihm die Tür auf, ließ ihn eintreten und ging dann vor ihm her ins modern eingerichtete Wohnzimmer. Stefan wollte ihr keine Zeit geben, sich auf die Situation einzustellen. Er öffnete seinen Rucksack und holte den schwarzen BH heraus, den er damals in ihrem Büro hatte mitgehen lassen. Genießerisch rieb er ihn sich übers Gesicht. „Den wollte ich Ihnen zurückbringen, denn ich brauche ihn ja jetzt nicht mehr.“ Die Bergmann wurde rot und wollte anscheinend etwas sagen, da sah Stefan anzüglich auf ihre vollen Brüste und fügte hinzu: „Mir ist der Inhalt nämlich lieber als die ...
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