1. Hörig 2 - Der Racheplan


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Fetisch, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    baumelte, gerade unter ihrer Nase. Sie begann beinahe ehrfürchtig seinen Penis, der nun seine Härte verloren hatte, aber auch unerigiert immer noch größer war als der ihres Mannes im erigierten Zustand, mit ihren Fingerspitzen zu streicheln. Sie leckte das winzige Loch an der Spitze und wurde belohnt mit einem Tropfen Sperma, der von ihrer ersten Vereinigung unten im Wohnzimmer übrig geblieben war. Angeregt durch ihre Zungenschläge begann der mächtige Freudenhammer, der eben noch weich und leblos zwischen seinen Beinen gehangen hatte, sich wieder aufzurichten und zu wachsen. Helga öffnete ihren Mund so weit sie konnte und legte seinen Schwanz auf ihre ausgestreckte Zunge, so dass die Eichel von ihrem Speichel genässt wurde. Nie würde sie diesen Riesenkolben in ihren Mund aufnehmen können! Stefan sagte kein einziges Wort, aber er zeigte seiner Professorin, was er von ihr erwartete. Er ließ seinen Schwanz auf ihrer Zunge, bis er stahlhart geworden war, und dann ergriff er sie an den Ohren und einer Handvoll ihrer roten Haare und zog abrupt ihren Kopf an seinen Unterbauch. Der heftige Ruck zwang ihren Mund über seinen Schwanz und seine ganze Länge hinunter, bis seine Eichel weit in die Öffnung ihrer Kehle stieß. “Mein Gott“, dachte sie kurz, „ich krieg’ keine Luft.“ Aber so plötzlich wie er sie nach vorne gezogen hatte, so plötzlich stieß er sie wieder zurück, und er wiederholte diese Bewegung immer wieder, masturbierte sich selbst mit ihrem Mund. Jedes Mal, wenn er sich ...
    zurückzog, konnte sie nach Luft schnappen. Die Haut seines Schwanzes lag seidig weich unter Helgas Lippen. Gierig schob sie ihren Kopf vor und zurück, fickte ihren Mund mit seiner Eisenrute. Ihre Zunge wirbelte beinahe automatisch um die Eichel, wenn sein Schwanz sich rein und rausschob. Stefan genoss das Spiel ihrer Lippen, die um seinen steinharten Penis geschlungen waren und die Eichel wie einen Gefangenen hielten, während sie gleichzeitig das kleine Loch an der Spitze mit ihrer Zunge kitzelte. 10, vielleicht 15 Minuten waren vergangen. Je länger Helga saugte, desto mehr genoss sie das Ritual einer Frau, die einen Schwanz saugte. Einerseits war sie die dienende Frau, die der Dominanz des Mannes unterworfen war, aber andererseits war sie diejenige, die ihn in gewisser Weise auch kontrollierte, die das wertvollste Stück ihres Gebieters beherrschte, und er war ihrer Gnade unterworfen, ein Gefangener ihres Mundes und der Lust, die sie ihm verschaffte. Schließlich fühlte sie, wie Stefans Schwanz zu pulsieren und zu pochen begann. Seine Eier und die Muskeln in seiner Leiste zogen sich zusammen. Sperma floss über ihre Zunge. Es schmeckte salzig und gleichzeitig so süß. Helga schluckte so schnell sie konnte, aber es war einfach zuviel Sperma und es kam viel zu schnell. Stefan überflutete ihren Mund, und sein Sperma lief von ihren Lippen hinunter über ihr Kinn, und dann tropfte es in langen Strängen auf den Fußboden vor ihrem Ehebett. Als die Spermaschübe nachließen, zog Stefan ihren Kopf ...
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