1. Hörig 2 - Der Racheplan


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Fetisch, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    machen, indem er sie in ihrem Ehebett nahm. Mit einem schmerzhaften Griff in ihre roten Locken zog er sie hinter sich her die Treppe hinauf. „Los, wo ist euer Schlafzimmer?“ zischte er. „Die erste Tür neben der Treppe“, kam ihre Antwort, ohne dass ihr richtig bewusst wurde, was sie gesagt hatte. Erst beim Anblick des Doppelbettes, das sie mit ihrem Ehemann teilte, schnitt ihr das Schuldgefühl wie ein Messer in die Seele. ”Bitte nicht,” flehte sie ihren jungen Studenten an. “Bitte, nicht hier, nicht, wo mein Mann… mit… mit mir …. schläft. Bitte, das nicht, bitte nicht. Fick mich, ja! Fick mich, so oft du willst. Ich will es doch auch! Ich will dich, aber bitte, du darfst mich nicht in meinem Ehebett nehmen. Bitte, erniedrige mich nicht so sehr!” „Doch Helga, meine geile Professorin, ich werde dich genau hier ficken, hier in eurem Ehebett, heute und noch viele Male danach! Ich werde dich ficken, wann immer und wo immer es mir gefällt! Oder solltest du vielleicht genug von meinem Schwanz haben? Ja? Wenn das so ist, dann sag es mir. Sag mir doch, dass ich dich nicht mehr ficken soll, und ich packe augenblicklich meinen Schwanz ein und gehe!“ Seine Drohung traf sie ins Gesicht wie ein Eimer Eiswasser. Würde er wirklich gehen, wenn sie ihm ihr Ehebett verweigerte? Es war das zweite Mal, dass er ihr das angedroht hatte. Wenn er nur bluffte, dann war es ein Bluff, den sie nicht wagte auszutesten. „Nein, bitte, ich.... ich werde ... gehorchen. Fick mich, wo du willst. Ich.. ich muss ...
    dich noch einmal in mir spüren.“ Sie zitterte bei diesen Worten. Das war nicht sie selbst, die so sprach, die kühle selbstbewusste Hochschullehrerin, die Ehefrau und Mutter erwachsener Kinder. Sie lieferte sich völlig diesem Jungen und seinem Schwanz aus. Sie war ihm hörig. “Na also,” grunzte Stefan. „Dann will ich nichts mehr davon hören. Widersprich mir nie mehr, wenn du willst, dass ich deine hungrige Ehemöse weiter füttere. Aber... ich habe es mir anders überlegt, wir haben genug Zeit, um deine Fotze noch mal zu ficken. Vorher... wie sieht es mit deinem Mund aus? Ich glaub, ich würd’ jetzt sehr gerne sehen, wie deine Lippen aussehen, wenn sie von meinem Schwanz richtig gedehnt werden. Sag mir, Helga, machst du es deinem Mann oft mit dem Mund?“ Er musste die Unsicherheit in ihrem Gesicht gesehen haben. Sie hatte nie sehr viel Spaß daran gehabt, ihrem Mann einen zu blasen. „Na, du machst es ihm nicht gern mit dem Mund, stimmt’s?“ sagte Stefan und las die Antwort aus ihrem Zögern und ihrer Unsicherheit. „Okay, dann wirst du es bei mir lernen. Mit einem richtigen Schwanz, der den Namen verdient. Los, komm her, krabbel her zu mir auf deinen Knien! Blas mir einen und schluck meine Ladung!“ Stefan setzte sich auf den Bettrand und spreizte seine Schenkel. Sie krabbelte tatsächlich zwischen seine Beine, hob ihre Arme über seine Schenkel und blieb mit ihren Ellbogen auf seine Knie gestützt. Sie starrte auf die beeindruckende Masse männlichen Fleisches, die zwischen seinen Beinen ...
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